Startseite
Aktuelles
Konzertprogramm
Ökumenische Kantorei
Kinder- und Jugend-Kantorei
Kurrende
Kantatenorchester
Probenzeiten
Musikheim
Förderverein
Personen
Kontakt
Impressum
|
Aktuelle Mitteilungen - 2024
Spendenaktion zum Kauf neuer Stühle für die Chorproben im Gemeindehaus St. Georg |
|
|
Musikalische Vesper in der St. Gertraud-Kirche |
|
Come together - A tribute to Beatles heißt es am Freitag,
dem 5. April 2024 um 19:30 Uhr in der
St.-Gertraud-Kirche in Frankfurt (Oder).
Fünf Musiker haben sich zusammengefunden, um die Musik der legendären "Pilzköpfe"
in einem Konzert gemeinsam darzubieten. Auf der einen "Seite" das Horntrio
"FAMILY BRASS" mit Markus Kanig und seinen Söhnen Jonas
und Lukas Winkel aus Bad Elster und auf der anderen "Seite"
Susanne Finsch (Gesang, Gitarre, E-Piano) aus Erkner und Boris
Hirschmüller (Gitarre, E-Piano) aus Berlin. Herausgekommen ist dabei ein
abwechslungsreiches Programm mit vielen bekannten Hits und auch einigen eher
weniger bekannten Songs der Beatles.
Beatles-Songs in einer Kirche?
Vier sehr, sehr junge Männer, ganz früh in einen unglaublichen Strudel von Erfolg
geraten, sind auf der Suche nach Sinn. Sie suchen ihn in Indien, sie suchen
ihn bei Gurus, sie suchen ihn bei Meditation. Sie suchen ihn auch in Bildern,
die eher an christliche Motive erinnern wie "Mother Mary" im Song "Let it be"
oder im Song "Lady Madonna". Sie geraten natürlich auch in die Versuchung,
sich selbst zu überhöhen. Wie sollte es auch anders sein, bei dieser Geschichte.
Legendär ist die Äußerung John Lennons in einem Interview von 1966
"Die Beatles seien populärer als Jesus Christus". Dem wurde nicht überall in
der Welt zugestimmt und der Vatikan beschimpfte sie als "Satanisten" und es
folgte der Kirchenbann. Erst 2008 entschuldigte sich die Vatikan-Zeitung bei
den Beatles und 2010 wurde deren Liedkompendium "Revolver" in die Liste der
zehn päpstlich empfohlenen Musikalben aufgenommen. Dazu erschien im Blatt eine
Lobeshymne auf die "magische Alchemie" der Gruppe, ihre kunstvolle
"Mischung aus Genialität und Bewusstlosigkeit" und ihren Vorbildcharakter.
Beatles-Songs in einer Kirche? Passt wunderbar!
Deshalb:
"Come together" am Freitag, 5.4.2024 um 19:30 Uhr zum
Konzert in der St.-Gertraud-Kirche in Frankfurt/Oder.
Der Eintritt ist frei!
|
Musikalische Vesper - Johannes-Passion von J.S.Bach - in der Kirche St.Georg |
|
Am Sonnabend, dem 16. März 2024 um 17 Uhr wird die
Frankfurter Ökumenische Kantorei zusammen mit Solisten und dem Telemannischen
Collegium Michaelstein in der Kirche St. Georg die
Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach aufführen.
Die Johannes-Passion (BWV 245) ist neben der Matthäus-Passion die einzige
vollständig erhaltene authentische Passion von Johann Sebastian Bach.
Die Uraufführung erfolgte am Karfreitag 1724 in der Nikolaikirche zu Leipzig.
Bach selbst hat sein Werk später noch dreimal überarbeitet.
Das Passionsgeschehen ist bei Johannes auf Verhör und Gericht konzentriert.
Johannes stellt Jesus als den Gottessohn in den Mittelpunkt. Er ist nicht der
leidende und sterbende Heiland, sondern Sieger über den Tod. Sein Leiden -
seine Passion ist notwendig für das Heilsgeschehen. Die Juden, die Hohenpriester
und Pilatus versuchen immer wieder Jesus aus der Ruhe zu bringen. Davon zeugen
vor allem die dramatischen Chöre der Passionsgeschichte. So ist die
Johannes-Passion gekennzeichnet von einem lebendigen Wechsel zwischen
erzählenden, dramatischen und betrachtenden Momenten.
Diese Vielseitigkeit wird durch die historische Aufführungspraxis transparenter
- das Telemannische Collegium Michaelstein musiziert auf historischen Instrumenten,
die einen feineren, präziseren Klang haben und die Instrumentationsideen Bachs
am überzeugendsten wiedergeben.
Es musizieren die Frankfurter Ökumenische Kantorei,
die Solisten
Heike Hardt (Sopran), Dörthe Haring (Alt),
Thaddäus Böhm (Tenor), Simon Berg (Bass),
Sascha Glintenkamp (Bass - Christusworte)
sowie das Telemannische Collegium Michaelstein.
Die Leitung hat Kirchenmusikdirektor Stephan Hardt.
Karten für diese Aufführung gibt es im Vorverkauf im Gemeindebüro in der
St.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6, Tel. 0335-387 2810
Sie kosten im Vorverkauf 18 € (ermäßigt 15 €), an der Abendkasse 20 €
(ermäßigt 17 €).
Kinder bis 18 Jahre haben in Begleitung der Eltern freien Eintritt.
|
Ein besonderer Gottesdienst in der St. Gertraud-Kirche |
|
Am Sonntag, dem 3. März wird das Familien-Quartett
Kudovba-Four aus Lwiw, (Lemberg) um 10 Uhr den
Gottesdienst in der St.-Gertraud-Kirche Frankfurt (Oder) musikalisch
ausgestalten.
Zum Familien-Quartett Kudovba-Four gehören Vater Volodymyr und die
3 Söhne Liubomyr, Oleksiy und Severin, die seit früher Kindheit lernten,
wie man singt, musiziert und sich auf der Bühne präsentiert. Sie haben an
vielen verschiedenen Wettbewerben teilgenommen und sind auf vielen Festivals
aufgetreten.
Vater Volodymyr Kudovba leitet das Kulturzentrum FoRa in Lviv (Ukraine) und
unterrichtet dort zahlreiche junge Sängerinnen und Sänger.
Die Gründung des Quartetts fand im Jahr 2022 statt, als der jüngste Sohn
16 Jahre alt war. Seitdem treten sie mit ihrem sehr vielschichtigen Repertoire
in zahlreichen Konzerten auf. Im Februar 2022 waren sie gemeinsam mit dem
Kinderchor des Kulturzentrums FoRa – Lviv auf Einladung des Kulturvereins
"Kunstbrücke Panketal e.V." für eine ganze Woche in Panketal und Berlin, um
im Rahmen von Benefizkonzerten für die Ukraine die ukrainische Musik und Kultur
in Deutschland bekannt zu machen.
Im selben Jahr beteiligten sie sich neben vielen weiteren Konzerten an einem
Konzert für die Unabhängigkeit der Ukraine in Lwiw.
Mit ihrer Musik, ihrem Gesang möchte das Quartett Spenden für das
Sheptytsky-Krankenhaus in Lwiw/Lemberg sammeln, um die
medizinische Versorgung dort zu gewährleisten. In diesem Krankenhaus werden
überwiegend ukrainische Binnenflüchtlinge behandelt.
Spenden sammelt auch der Verein:
Förderkreis Dominikus Krankenhaus e.V.
IBAN: DE79 3702 0500 0003 1418 01
BIC: BFSWDE33BER
Verwendungszweck: Unterstützung Krankenhaus Lemberg
[bitte unbedingt angeben!]
|
|