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Aktuelle Mitteilungen – Archiv 2014


Frankfurter Ökumenische Kantorei in concert
Zusammen mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt (Oder) und Solisten, die schon seit Jahren fest mit unserer Kantorei verbunden sind, wird am Freitag, dem 21. November um 19.30 Uhr in der Konzerthalle „Carl Philipp Emanuel Bach“ ein Konzert zum Ende des Kirchenjahres erklingen.

Wolfgang Amadeus Mozarts Requiem in d-Moll, seine letzte und wohl umstrittenste Komposition, ist ein Werk voll spiritueller Kraft und Ausdruck. Es zählt zu seinem am meisten geschätzten Werk, obwohl es eigentlich nur zu zwei Dritteln von Mozart selbst verfasst wurde, da er noch während der Komposition verstarb. Vervollständigt wurde es von Franz Xaver Süßmayer, einem Schüler Mozarts. Doch vor dem Requiem wird die Kantate 21 „Ich hatte viel Bekümmernis“ von Johann Sebastian Bach erklingen.


Diese Kantate ragt in mehrfacher Hinsicht aus den Kantatenkompositionen Bachs heraus. Schon die Dauer (etwa 40 Minuten) ist außergewöhnlich. Bach erreicht in dieser Kantate eine große Intensität und Dramatik. Das erinnert schon an seine Messen und Oratorien. Man weiß nichts Genaues über die Entstehung. Gesichert ist, dass sie am 3. Sonntag nach Trinitatis 1714 in Weimar zum ersten Mal aufgeführt wurde Die letze vollständige Fassung stammt von 1723 aus Bachs Leipziger Zeit.

Stilistisch ist die Kantate äußerst vielfältig und beginnt mit einer Sinfonie für Oboe und Streicher. Nach der dicht komponierten Chorfuge ›Ich hatte viel Bekümmernis‹, die ein Thema von Antonio Vivaldi aufnimmt, folgen zwei Arien und Rezitative für Sopran und Tenor auf Texte von Salomon Franck. In der zweiten Arie „Bäche von gesalznen Zähren“ hat Bach den tröstenden Fluss der Tränen sehr bildlich in Kaskaden und Wellen der Streicher dargestellt. Nach dem folgenden Chor ändert sich jedoch die Trauerstimmung, beim Duett „Komm, mein Jesu und erquicke“ ist dieser Umschwung offenbar. Bemerkenswert ist der sich anschließende Chor. Zu den Stimmen der Solisten gesellt sich der Choral „Wer nur den lieben Gott lässt walten“. Beides wird von Bach kunstvoll miteinander verwoben. Trompeten und Pauken hat Bach überraschend für den Schlusschor reserviert.

Lassen Sie sich zu diesem Konzert unserer Frankfurter Ökumenischen Kantorei einladen.
Kartenpreise und Vorverkaufsstellen entnehmen Sie bitte den Plakaten und Handzetteln.



   Plakat zur Veranstaltung.



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Silbermannorgel-Treff
Silbermannorgel-Treff am Sonnabend, dem 13. September 2014,
um 17 Uhr in Dorfkirche Güldendorf
(bei Frankfurt (Oder), ab 16 Uhr Kaffeetafel

Eintritt: 7 € / ermäßigt 5 € (Kinder bis 14 Jahre frei)

Norddeutsche Barockmusik
Werke von Händel, Hasse, Telemann, Böhm u.a.
Karsten Henschel – Altus
Waltraut Gumz – Viola da Gamba
Sebastian Glöckner – Cembalo


Barockmusik im Originalklang
Das Ensemble Concerto Giovannini um den Countertenor Karsten Henschel musizieren Barockmusik, die an Ostsee und Nordsee entstanden ist und hier in Leben und Feiern sein Platz hatte (Gottesdienste, Feste, Hauskonzerte, Andachten). Mit dabei sind Transkriptionen, die bisher nicht aufgeführt wurden z.B. geistliche Lieder des Komponisten Nikolaus Hasse, der um 1660 an der Rostocker Marienkirche wirke. Das Programm kreist um die virtuos-fülligen Kantaten und Sonaten von Buxtehude, Telemann und Wideburg. Das bekannte "Jubilate Domino" von Buxtehude zeigt, wie festliche Musik in Miniaturbesetzung musiziert werden kann. Es zählt zu den attraktivsten und virtuosesten Vokalkonzerten des Lübecker Meisters.


Der Countertenor Karsten Henschel präsentiert ein Programm zum Lachen und Träumen, Lauschen und Nachsinnen. Scherzlieder, Arien sowie Instrumentalstücke wechseln sich ab und werden mit kleinen Geschichten um die Werke und Komponisten moderiert.

Aus dem Programm:
Buxtehude: Kantate "Jubilate Domino"
Händel: Kantate "Nel dolce tempo"
Wideburg: Kantate "Ach Höchster, soll dein Knecht"

Abschlusskonzert des 26. Internationalen Orgelzyklus
Am Dienstag, dem 16. September 2014, um 20 Uhr findet das Abschlusskonzert des diesjährigen Orgelsommers in der Frankfurter St.- Gertraud-Kirche statt.


Es wird gestaltet vom Duo Zia, das sind Marcus Rust aus Berlin (Trompete, Flügelhorn) und Christian Gosch aus Potsdam (Orgel). Seit ihrem Studium forschen die beiden jungen Musiker nach so etwas wie dem Klang der Gegenwart. Dabei spielen Traditionen eine wichtige Rolle, die oft zum Ausgangspunkt ihrer jazzorientierten Expeditionen werden. Diesmal geht es um jüdische, indische, nord- und südamerikanische sowie europäische geistliche „Evergreens“.

Karten zu diesem Konzert gibt es zu 10 Euro (ermäßigt 8 Euro) an der Abendkasse.

Aktuelle Probenpläne KJK und Kantorei
Unter Probenzeiten sind die aktuellen Probenpläne für die KJK und die Kantorei zu finden.

Die aktuellen Probenzeiten findet ihr hier.

6. Konzert des 26. Internationalen Orgelzyklus
Der Bremer Organist Wolfgang Baumgratz spielt am Dienstag, dem 2. September 2014, um 20 Uhr beim Internationalen Orgelsommer in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche Werke von Johann Sebastian und - anlässlich des 300. Geburtstages - Carl Philipp Emanuel Bach, Max Reger und Albert de Klerk (niederländischer Tonsetzer des 20. Jh.).

Dabei dürfte der nicht ganz gerechte Vergleich zwischen Bach Vater und Sohn immerhin sehr interessant sein. Und auch von der stets ereignishaften Musik Max Regers lassen sich Bezüge zu der von de Klerk herstellen. De Klerk war auch ein bedeutender Organist, dem sich Baumgratz als sein Schüler und Interpret ganz besonders verbunden fühlt.

Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 Euro (ermäßigt 5 Euro) an der Abendkasse.

Programm:
J.S. Bach: Fantasie und Fuge c-Moll (BWV 537)
Trio d-Moll (BWV 583)
C.Ph.E. Bach: Sonate F-Dur (Wq 70/3)
Trio d-Moll (Wq n.v.66), Fantasie und Fuge c-Moll (Wq 119/7)
Drei Orgelstücke von Max Reger
Albert de Klerk: Variationen über die Sequenz "Laudes Organi"
Postludium d-Moll

5. Konzert des 26. Internationalen Orgelzyklus
Der in Berlin und Dresden amtierende britische Organist Daniel Clark hat für sein Konzert beim Internationalen Orgelsommer in der Frankfurter-St.-Gertraud-Kirche am Dienstag, dem 19. August 2014, um 20 Uhr den Fokus auf Musik gelegt, die zum Teil unmittelbar vor dem I. Weltkrieg entstanden ist.


Die Franzosen Jean Roger-Ducasse und Louis Vierne haben dabei einen direkten Bezug, während der Italiener Enrico Bossi, der Deutsche Richard Bartmuß und der Brite Charles Parry sich eindeutig spätromantisch positionieren. Bossi, der prominenteste Orgelkomponist der Puccini-Ära, klingt ein bisschen nach Smetana, während sich Bartmuß und Parry auf Bach-Traditionen beziehen. Bach gibt es auch noch im Original: Zu Beginn des Abends spielt Daniel Clark Toccata und Fuge F-Dur BWV 540.

Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 Euro (ermäßigt 5 Euro) an der Abendkasse.

Programm:
J.S. Bach: Toccata und Fuge F-Dur (BWV 540)
Jean Roger-Ducasse: Pastorale
Marco Enrico Bossi: Scherzo (op.49/2)
Richard Bartmuss: Choralfantasie über "Jesu, meine Freude"
Louis Vierne: Menuet und Romance aus der 4.Orgelsymphonie
Charles Hubert Hastings Parry: Fantasie und Fuge G-Dur

2. Konzert des Silbermannorgel-Treffs 2014 in der Dorfkirche Güldendorf
Beim 2. Silbermannorgel-Treff dieses Jahres, am 9. August, in Güldendorf gibt es eine Wiederbegegnung mit der Berliner Flötistin Susanne Ehrhardt und dem Organisten Matthias Eisenberg, der zwei Solostücke mitbringt, aber ansonsten als Begleiter fungiert.

Susanne Ehrhardt lässt sich in diesem Konzert auch auf der barocken Klarinette hören, einem Instrument, bei dem man nicht so genau weiß, ob man es noch Chalumeau oder schon Klarinette nennen soll und das in der Kunstmusik dieser Zeit eine sehr untergeordnete Rolle spielt.


Mozart und Carl Philipp Emanuel Bach stellen die bekannten Größen im Programm dar, weiterhin sind Franzosen, Italiener, Spanier und Niederländer des Frühbarock mit von der Partie.

Ab 16 Uhr laden die Veranstalter wieder zu einer Kaffeetafel vor der Dorfkirche ein.

Das Konzert beginnt um 17 Uhr.

Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro, für Kinder bis 14 Jahre ist er frei.

Artikel über die KJK im Gemeindebrief aus Lich
An einem heißen Sommertag im Juli reisten sie an, die jungen Gäste aus Frankfurt/Oder, die dieses Jahr ihre Chorreise in Hessen verbrachten. 50 Kinder und Jugendliche zusammen mit ihrem Kantor Stefan Hardt und fünf weiteren Musikern hatten sich ein anspruchsvolles Programm vorgenommen, das sie an unterschiedlichen Orten in Hessen zu Gehör brachten. Einen besonderen Willkommensgruß überbrachte die Licher Alphorngruppe, die mit drei Stücken das Eröffnungskonzert in der Marienstiftskirche mitgestaltete.



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4. Konzert des 26. Internationalen Orgelzyklus
Am Dienstag, dem 5. August, um 20 Uhr gastiert der Organist Dr. Michal Markuszewski aus Warschau beim Internationalen Orgelsommer in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche.


Er kommt von der evangelisch-reformierten Kirche in Warschau und bringt u.a. ein selten bis nie zu hörendes Stück eines polnischen Lutheraners deutscher Herkunft mit. August Freyer (1801-1883) lebte seit 1827 in Warschau und war einer der wichtigsten Musiklehrer und Konzertorganisatoren (daneben Organist und Komponist) im sogenannten Kongresspolen. Seine Komposition ist ein Variationswerk über die russische Zarenhymne von Alexej Lwow. Weiterhin spielt Markuszewski Werke von Boëly, Franck, Mendelssohn Bartholdy, Rheinberger, Gade, Liszt und von sich selbst, da er zur Fraktion der improvisierenden Organisten gehört.

Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 Euro (ermäßigt 5 Euro) an der Abendkasse.

4. Konzert des 26. Internationalen Orgelzyklus
Am Dienstag, dem 5. August, um 20 Uhr gastiert der Organist Dr. Michal Markuszewski aus Warschau beim Internationalen Orgelsommer in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche.

Sie interpretiert Werke von

Michal Markuszewski: Präludium pro Organo Pleno
Alexandre Pierre François Boëly: Fantasie und Fuge B-Dur (op.18/6)
Joseph Rheinberger: Adagio aus der 9. Orgelsonate
César Franck: Cantabile
Niels Wilhelm Gade: Festliches Präludium über "Lobet den Herren"
Franz Liszt: Pilgerchor aus Wagners "Tannhäuser"
August Freyer: Konzertvariationen über "Gott schütze den Zaren" von Alexej Lwow

Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 Euro (ermäßigt 5 Euro) an der Abendkasse.

Instrument des "Orgelkönigs"
Die Orgel der St.-Gertraud-Kirche hat 3000 Pfeifen – derzeit Umbauten in den Originalzustand...



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3. Konzert des 26. Internationalen Orgelzyklus
Am Dienstag, dem 22.Juli 2014, um 20 Uhr gastiert die ukrainische Organistin Irina Kalinowskaya beim Internationalen Orgelsommer in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche.


Sie interpretiert Werke von Purcell, Pachelbel (den berühmten Kanon), Bach, Mendelssohn sowie von zwei zeitgenössischen Komponisten ihres Heimatlandes, Machail Schuch und Wjatscheslaw Nasarow. Bei Schuch geht es in die Zeit vor 1700 zurück (Alte galante Tänze) und bei Nasarow, der gleichzeitig ein wichtiger, wenn nicht gar der wichtigste, Filmmusikkomponist der Ukraine ist, zur Tradition der französischen Orgelsymphonie (Weiße Sinfonie). Ein besonders eindrucksvolles Orgelstück Nasarows, das die Kreuzigung von Jesus zum Gegenstand hatte, spielte die Künstlerin vor zwei Jahren.

Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 Euro (ermäßigt 5 Euro) an der Abendkasse.

Chorreise der Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei 2014
Die Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei ist auch in diesem Jahr wieder zu ihrer traditionellen 10-tägige Chorreise aufgebrochen. Am Donnerstag, dem 10. Juni, dem ersten Ferientag, starteten die 52 Mädchen und Jungen nach einer Andacht um 8 Uhr in der St.-Gertraud-Kirche Frankfurt (Oder).

Die Chorreise 2014 führt den Chor durch Hessen, so nach Lich, Gießen, Bad Vilbel, Nieder-Ohmen, Laubach und Arnsburg.

Er singt auch zu einem Ökumenischen Gottesdienst auf der Landesgartenschau in Gießen.



Den Abschluss bildet das Konzert am Sonntag, dem 20. Juli 2014, um 17 Uhr in der St.-Gertraud-Kirche in Frankfurt (Oder).

In den neun Konzerten erklingen Motetten und Gospels von Carl-Philipp-Emanuel Bach, John Rausek, Ola Geilo, Johannes Matthias Michel, Vytautus Miskinis und eine Messvertonung von Franz Schubert.

Die Leitung hat Kantor Stephan Hardt.

Karten zu 10 €/ ermäßigt 7 € gibt es an der Tageskasse.

Sektempfang Kantorei 2014


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Präsentation Chorkaffe der KJK am 21.1.2014


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Neue Probenpläne online
Unter dem folgenden Link finden Sie die aktuellen Probenpläne 2014 für die Kantorei, KJK, Kurrende und das Kantatenorchester.

Die aktuellen Probenzeiten findet ihr hier.

Kurrende, Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei und Frankfurter Ökumenische Kantorei
Nach den vielen Einsätzen und Auftritten in den Gottesdiensten, Konzerten und nicht zuletzt bei der Weihnachtsmusik im Kerzenschein beginnen im Januar 2014 die Proben für das neue Jahr.

Vielfältige Projekte, Konzerte, Chorreisen, Musical-Aufführungen. Bläsermusiken stehen auf dem Programm. Dazu eine Vielzahl an Gottesdiensten unserer Chöre. So singt die KJK in der neu restaurierten Kapelle des Wichernheimes, die Kantorei singt neben den Gottesdiensten in unseren Kirchen in der Stadt auch regelmäßig in den Gottesdiensten der katholischen Gemeinde in Heilig Kreuz (im August 2013 sang die Kantorei auch in der katholischen Kirche in Slubice im Gottesdienst). Dazu kommt das Frühlingssingen der Kantorei in den Altenheimen und das Stationssingen der Kurrende im Lutherstift, wie auch im Seniorenzentrum Albert Hirsch. Die KJK singt im Fliednerheim des Lutherstiftes. Der Posaunenchor bläst zu vielen Gottesdiensten, beim Erntedankzug über die Felder, zum Martinstag, zu Andachten auf dem Friedhof. Und so weiter und so weiter...

Um für alle Aufgaben immer wieder gut vorbereitet und stimmlich und blastechnisch ausgebildet zu sein beginnen wir im Januar wieder mit unseren Proben:

Mittwoch, den 8. Januar 2014 18.30 Uhr Posaunenchor am Karl-Ritter-Platz 4

Montag, den 20. Januar 2014 19.00 Uhr Elternversammlung der KJK am Karl-Ritter-Platz 4

Dienstag, den 21. Januar 2014 17.00 Uhr Chor-Café der KJK am Kirch-Ritter-Platz 4

Dienstag, den 28. Januar 2014 16.30 Uhr Große Kurrende am Karl-Ritter-Platz 4

Donnerstag, den 30. Januar 2014 15.15 Uhr Kleine Kurrende im Horthaus Jona in der Bergstr. 123

Donnerstag, den 30. Januar 2014 19.00 Uhr Ökumenische Kantorei mit anschließendem Sektempfang am Karl-Ritter-Platz 4

Mittwoch, den 12. Februar 2014 19.30 Uhr Kantatenorchester am Karl-Ritter-Platz 4

Wenn Sie gern zusammen mit uns musizieren wollen, gern Teil unserer Gemeinschaft werden wollen, dann setzen Sie sich bitte mit Herrn Kantor Stephan Hardt (frankfurter.kantorei@kirchen-ff.de oder 0335/545400) in Verbindungen und vereinbaren Sie einen Termin für eine kurze Vorstellung.


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