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Aktuelle Mitteilungen - Archiv 2016
Weihnachtsmusik im Kerzenschein und Silvesterkonzert 2016 |
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Am 2. Weihnachtstag, Montag, dem 26. Dezember 2016, lädt die Evangelische
Kirchengemeinde Frankfurt (Oder) zur Weihnachtsmusik im Kerzenschein um
17 Uhr in die Frankfurter Kirche St. Georg ein.
Es erklingen Volksweisen und Weihnachtslieder mit dem Posaunenchor, der Kurrende,
der Kinder- und Jugendkantorei und der Frankfurter Ökumenischen Kantorei.
Der Eintritt ist frei.
Das traditionelle Silvesterkonzert mit beschwingter Orgelmusik und Texten findet am
Silvesterabend, Sonnabend, dem 31. Dezember 2016, ab 23.00 Uhr
in die Frankfurter St.-Gertraud-Kirche statt.
Kantor Stephan Hardt spielt auf der Orgel, Pfarrerin Beatrix Forck liest Texte.
Karten zu 10 € sind an der Abendkasse erhältlich.
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Weihnachtskonzert der Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei |
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Die Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei gestaltet auch in diesem Jahr wieder ihre
traditionellen Weihnachtskonzerte. Dazu reist der Chor in die nähere Umgebung von
Frankfurt (Oder).
In diesem Jahr singt der Chor in Herzfelde, Frankfurt (Oder) und
Fünfeichen/Schlaubetal:
Freitag, 9. Dezember, 19 Uhr
Evangelische Kirche, Hauptstr. 18, 15378 Herzfelde
Sonnabend, 10. Dezember, 17 Uhr
St.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6, 15230 Frankfurt (Oder)
Sonntag, 11. Dezember, 16 Uhr
Evangelische Kirche, Friedensstraße, 15890 Fünfeichen/Schlaubetal
In den drei Konzerten erklingen adventliche und weihnachtliche Chor- und
Instrumentalmusik und Motetten von Dietrich Buxtehude, Andreas Hammerschmidt,
sowie Vertonungen zeitgenössischer Komponisten. Im Zentrum steht die Kantate von
Dietrich Buxtehude Dem neugebornen Kindelein.
Die Leitung hat Kantor Stephan Hardt.
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Kantaten-Gottesdienst am 27. November 2016 |
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Am Sonntag, dem 27. November 2016 um 10 Uhr, lädt die
Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt (Oder)-Lebus zu einem Kantatengottesdienst
zum 1. Advent in die St.-Gertraud-Kirche in Frankfurt (Oder) ein.
In dem Gottesdienst erklingt die Kantate 61 Nun komm der Heiden Heiland
von Johann Sebastian Bach. Die Frankfurter Ökumenische Kantorei,
Solisten und das Kantatenorchester musizieren gemeinsam unter Leitung von
Kantor Stephan Hardt.
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Gabriel Fauré: Requiem und Felix Mendelssohn Bartholdy: Psalm 42
am 19. November 2016 |
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Die Frankfurter Ökumenische Kantorei wird gemeinsam mit dem Brandenburgischen
Staatsorchester Frankfurt (Oder) am Sonnabend, dem 19. November 2016,
um 17 Uhr in der Kirche St. Georg Frankfurt (Oder) das Requiem
von Gabriel Fauré und Psalm 42 "Wie der Hirsch schreit" von
Felix Mendelssohn Bartholdy aufführen.
Dieses Requiem ist anders als die Requiemvertonungen dieser Zeit. Faurés Requiem
ist in einem kammermusikalischen Geist komponiert, denn es ist für Chor und Orgel
sowie für wenige Instrumente, tiefe Streicher, Harfe, Hörner und Fagott
geschrieben.
Fauré wollte eine sanfte Musik schaffen. Er selbst schreibt: "Es ist so sanftmütig
wie ich selbst", und später ergänzt er, dass er den Tod nicht als ein schmerzliches
Erlebnis, sondern als eine willkommene Befreiung, ein Streben nach dem Jenseits
ansehe.
Nach dem Requiem von Fauré erklingt noch die Psalmkantate "Wie der Hirsch schreit
nach frischem Wasser" von Felix Mendelssohn Bartholdy.
Als Solisten wirken mit:
Heike Hardt (Sopran)
Ingolf Seidel (Bass)
Es spielt das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt (Oder)
und es singt die Frankfurter Ökumenische Kantorei.
Die Leitung hat Kantor Stephan Hardt.
Karten kosten im Vorverkauf 15 € und ermäßigt 13 €,
an der Abendkasse 17 € und ermäßigt 15 €.
Sie sind in den bekannten Vorverkaufsstellen, der Lukas-Buchhandlung und dem
Gemeindebüro in der St.-Gertraud-Kirche erhältlich.
Restkarten gibt es an der Tageskasse.
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben in Begleitung eines Erwachsenen
freien Eintritt.
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Benefiz-Konzert am 8. Oktober 2016 |
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Am Sonnabend, dem 8. Oktober 2016, um 17 Uhr findet in der Frankfurter
St.-Gertraud-Kirche ein Benefiz-Konzert zugunsten der Spendenaktion
Bürger von Heute für Bürger von Damals statt.
Es singt die Frankfurter Ökumenische Kantorei, und es spielen der Posaunenchor
Frankfurt(Oder) sowie Kantor Stephan Hardt an der Orgel.
Der Eintritt ist frei.
Es wird um eine großzügige Spende für die Restaurierung der Kunstwerke
und Epitaphien aus der St. Marienkirche gebeten.
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Neue Chorfamilien für das Schuljahr 2016/2017 |
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Beim Chor-Café der Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei nach dem Sommerferien
am Dienstag, den 6. September wurden die neuen Chorältesten gewählt. Aus der KJK
hatten sich 8 Sängerinnen und Sänger zur Wahl eines Chorältesten gestellt.
Davon wurden 6 für das kommende Schuljahr zu Chorältesten gewählt:
Ferdinand Gebauer, Bernadett Moosdorf, Lara Rätzel, Caroline Rost,
Nina Charlotte Tietz und Charlie Zecha.
Den gewählten Chorältesten an dieser Stellen nochmals Herzlichen Glückwunsch
und Gottes Segen für die Aufgaben als Chorälteste der Frankfurter Kinder- und
Jugendkantorei.
Die neuen Chorfamilien sind
hier
zu finden.
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Abschluss des 28. Orgelzyklus und des Silbermannorgel-Treffs |
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Der 28. Internationale Orgelzyklus in der St.-Gertraudkirche Frankfurt (Oder)
sowie der Silbermannorgel-Treff in Güldendorf sind beendet.
Am vergangenen Sonnabend, den 17. September fand das letzte Konzert des
Silbermannorgel-Treffs statt.
Damit sind nun die zwei Sommerorgelkonzertreihen in unserer Kirchengemeinde
beendet.
Anlass genug, alle stillen Beteiligten im Hintergrund nochmals zu danken für Ihren
Einsatz und Ihre Unterstützung, die zum Gelingen der Konzerte beigetragen haben.
Danke allen, die Karten verkauft, Quartiere gestellt, Registerzüge gezogen, Kaffee
oder Tee gekocht, Kuchen gebacken, Brote geschmiert haben und nicht zuletzt
Programmhefte und Plakate entworfen und erarbeitet haben.
Ihnen allen vielen Dank für Ihren vielfältigen Einsatz für die Kirchenmusik in
Frankfurt an der Oder.
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Abschluss-Konzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Das 7. Konzert des 28. Internationalen Orgelzyklus findet am Dienstag, dem
6. September 2016, um 20 Uhr in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche
statt.
Dieses Abschluss-Konzert gestalten Semjon Kalinowsky aus Lübeck mit der
Bratsche und Paul Kayser aus Luxemburg an der Orgel.
Es steht unter dem Motto "Schalom – Kirche trifft Synagoge".
Der ukrainische und der luxemburgische Künstler haben sich zu einem Duo-Programm
zusammengefunden, das jüdische und christliche Musik des 19.Jahrhunderts in
reizvollem Wechsel vorstellt. Es erklingen u.a. Werke von Louis Lewandowski,
Joseph Rheinberger, Felix Mendelssohn Bartholdy, Max Bruch, Friedrich Gernsheim
und Ernest Bloch.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 10 € (ermäßigt 8 €) an der
Abendkasse.
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6. Konzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Das 6. Konzert des 28. Internationalen Orgelzyklus findet am Dienstag, dem
30. August 2016, um 20 Uhr in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche statt.
Zu Gast ist Gabriele Wadewitz aus Leipzig.
Ihr Programm befasst sich in drei kürzeren Werken noch einmal mit Max Reger,
der in diesem Jahr seinen 100.Todestag hatte. Sie spielt ferner zwei Stücke
von Johann Sebastian Bach, die von Liszt selbst verfasste Transkription der
Einleitungsmusik zur "Legende von der Heiligen Elisabeth", den Pilgerchor
aus "Tannhäuser" und vier weitgehend unbekannte Stücke des französischen
Komponisten Théodore Dubois, der um 1900 Direktor des berühmten Pariser
Conservatoires war.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der
Abendkasse.
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5. Konzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Das 5. Konzert des 28. Internationalen Orgelzyklus findet am Dienstag, dem
16. August 2016, um 20 Uhr in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche statt.
Zu Gast ist Michal Markuszewski aus Warschau.
Sein Können als Improvisator wird er im Konzert zweimal unter Beweis stellen.
Im Zentrum seines Programms stehen die 1. Orgelsonate von Mendelssohn und die
berühmte Passacaglia in c-Moll von Bach. Mit Gerard Bunk, einem in Deutschland
wirkenden Niederländer, und Feliks Borowski, einem Polen in Chicago, stellt
Markuszewski zwei Komponisten der Jahre um 1900 vor, die der französischen
Orgelromantik verpflichtet sind.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der
Abendkasse.
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2. Konzert des Silbermannorgel-Treffs 2016 in der Dorfkirche Güldendorf |
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Am Sonnabend, 13. August 2016 findet in der Kirche Güldendorf
wieder ein Silbermann-Orgel-Treff statt.
Es gastieren zwei japanische Künstler aus Berlin. Die Dame, Saiko Yoshida-Mengk,
spielt die Orgel, und der Herr, Takushi Minagawa, singt, im Sopranfach. Minagawa
ist ein Allround-Künstler: Sopranist von Renaissance bis Pop, Tänzer, Choreograph,
Schlagzeuger. Er interpretiert in Güldendorf beliebte Arien von Barock bis
Impressionismus. Es erklingt Musik (darunter auch Solostücke für die Orgel)
von Lully, Purcell, Händel, D. Scarlatti, Pachelbel, Bach, Schubert, Fauré und Mozart.
Um 16 Uhr laden die Veranstalter wieder zu einer Kaffeetafel vor der Dorfkirche ein.
Das Konzert beginnt um 17 Uhr.
Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro, für Kinder bis 14 Jahre ist er frei.
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4. Konzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Das 4. Konzert des 28. Internationalen Orgelzyklus findet am Dienstag, dem
2. August 2016, um 20 Uhr in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche statt.
Es gastiert der kubanische Organist Moisés Santiesteban.
Er ist ein besonderer Künstler, eine Art Orgel-Pionier aus einem Land, das seit
1975 keine Orgelmusikpflege mehr kannte. Er spielt eine Orgeltriosonate von Bach,
zwei alt-spanische Stücke, 5 Versetten über die Ostersequenz "Victimae pascali" von
Thierry Eschaich (geb.1965) und die Orgelsonate von Julius Reubke (genannt
"Der 94.Psalm").
Eschaich – hierzulande nahezu unbekannt – stellt in Frankreich eine feste Größe
dar, als Organist wie auch als Komponist, der fast alle musikalischen Genres bedient.
Reubke, der frühverstorbene Liszt-Schüler, hat seine Orgelsonate mit 23 Jahren
komponiert, als echter romantischer Zukunftsmusiker. Hätte er länger gelebt,
müsste vermutlich die Musikgeschichte des 19.Jahrhunderts umgeschrieben werden.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der
Abendkasse.
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Chorreise der Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei 2016 in die Oberlausitz |
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Die Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei wird auch in diesem Jahr wieder auf ihre
traditionelle 10-tägige Chorreise gehen. In diesem Jahr reist sie vom 21. bis 31.Juli
in die Oberlausitz.
Der Chor singt Konzerte in Großschönau, in Ostritz im Kloster Marienthal, in Löbau,
Niesky, Zittau, Ebersbach, Schirgiswalde und Görlitz.
Den Abschluss bildet das Konzert am Sonntag, dem 31. Juli 2016, um
17 Uhr in der St.-Gertraud-Kirche in Frankfurt (Oder).
In diesem Jahr stehen lateinische Vetonungen bekannter Texte wie "Ubi caritas"
von Ola Gjeilo und das "Vaterunser" von Maurice Durufle im Mittelpunkt
der Konzerte. Kompositionen von Alessandro Scarlatti sowie zeitgenössischer
Komponisten wie Johannes Matthias Michel und Gospel runden das Programm ab.
Die Leitung hat Kantor Stephan Hardt.
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3. Konzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Das 3. Konzert des 28. Internationalen Orgelzyklus findet am Dienstag, dem
19. Juli 2016, um 20 Uhr in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche statt.
Der Organist Edgar Krapp aus München hat sein Konzert beim diesjährigen
Orgelsommer dem 100. Todestag von Max Reger gewidmet.
Reger und Bach, immer schön im Wechsel, stehen auf dem Programm. Die Kombination
dieser Komponisten ist nicht ungewöhnlich. Trotzdem besteht, obwohl Reger Bach als
Vorbild geradezu beschworen hat, ein immenser stilistischer Abstand, der mit dem
Vergleich einer Kathedrale und einer Kathedrale, die im Versinken begriffen ist,
einigermaßen treffend beschrieben werden könnte.
Die Hauptstücke sind Präludium und Fuge a-Moll BWV 543 von Johann Sebastian Bach
und Introduktion und Passacaglia d-Moll von Max Reger.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der
Abendkasse.
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2. Konzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Das 2. Konzert des 28. Internationalen Orgelzyklus findet am Dienstag, dem
5. Juli 2016, um 20 Uhr in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche statt.
Es gastiert der britische Organist Nigel Hurley.
Er hat seine Darbietungsfolge um die "Inferno-Fantasie" von Max Reger gestellt,
nach dem Motto: Erst das Leichte, dann das Schwere. Es erklingen Transkriptionen von
Musikstücken von Mozart, Mendelssohn, Fauré und Hurley selbst, ehe es zu der selten
zu hörenden Reger-Rarität kommt.
Der Anlass ist gegeben. Am 15. Mai war der 100.Todestag war des größten deutschen
Orgelkomponisten nach Bach, mit dem die Nachwelt, übrigens bis heute, mal mehr und
mal weniger Probleme hatte.
Das durch die Lektüre von Dantes "Göttlicher Komödie" angeregte Stück stammt aus
dem Jahre 1901 und nimmt Vieles vorweg, was zur musikalischen Stilrichtung des
Expressionismus gehört. Man sagt, "Inferno" sei Regers kühnste Komposition! Das
ist ein Tatbestand, der sich auch nach so langer Zeit in erstaunlicher Frische auf
die Zuhörer überträgt.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der
Abendkasse.
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Kindermusical "König David" am 25. und 26. Juni 2016 |
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Am vergangenen Wochenende, von Freitag, den 17. bis Sonntag, den 19. Juni waren
die Kinder der Kurrende zusammen mit fleißigen Helfern unter der Leitung von
Heike Hardt und Hilfe Anlauff in Hirschluch, um sich beim Probenwochenende
intensiv auf das Kindermusical "König David" von Thomas Riegler
vorzubereiten.
Im Mittelpunkt standen natürlich die Proben, aber auch die Gemeinschaft beim
bunten Abend, bei der Schatzsuche, bei der Morgenandacht und in den Pausen war
ganz wichtig.
Nun sind alle Kinder hoch motiviert und freuen sich auf die beiden Aufführungen am
Sonnabend, den 25. Juni um 16.00 Uhr in der St. Georgenkirche
Frankfurt (Oder) und am Sonntag, den 26. Juni um 14.30 Uhr in der
Kirchenruine Lichtenberg.
David ist unser König ...
So sangen am Wochenende die 43 Kinder der Kurrenden und der Christenlehre aus
voller Kehle, nachdem David Goliath besiegt und den Thron bestiegen hat.
Das konnten in der Georgenkirche und in der Kirchenruine Lichtenberg Hunderte
Menschen hören, sehen und erleben. Beide Aufführungen unseres Kindermusical
waren ganz überwältigend besucht. Und die Kinder sangen, schauspielerten und
tanzten sehr, sehr beeindruckend.
Es ist schon erstaunlich, welche talentierten Mädchen und Jungen in unserer
Gemeinde zu finden sind. Besonders beeindruckend war, als alle Sängerinnen und
Sänger als Zugabe den 23. Psalm Der Herr ist mein Hirte sangen.
Allen, die zu diesem besonderen Erlebnis beigetragen haben, sagen wir ganz
herzlich: DANKE!
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Eröffnungskonzert des 28. Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Das Eröffnungs-Konzert des 28. Internationalen Orgelzyklus in der Frankfurter
St.-Gertraud-Kirche findet am Dienstag, dem 21. Juni 2016,
um 20 Uhr statt.
Es präsentiert Musik vom tschechischen Barock bis zur Leipziger Jazzszene
mit dem Ensemble percussion posaune leipzig und der Organistin
Elke Bestehorn (Leipzig).
Programm:
Josef Vejvanovsky: Sonata la posta
Nicolaus Bruhns: Präludium und Fuge e-Moll
Wolfram Dix: Monade
Paul Peuerl: Intrada, Paduane, Courante, Auszug
Edgar Arro: Fünf Kontraste
Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge E-Dur
aus dem "Wohltemperierten Klavier" Teil II
Henry Walther: Lobet den Herren alle, die ihn ehren
Karl Zieschang: Näher, mein Gott, zu dir
Stephan König: Rhythmic Contacts
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 12 € (ermäßigt 10 €) an der
Abendkasse.
Im Anschluss an das Eröffnungskonzert wird zu einem Stehempfang eingeladen.
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28. Internationaler Orgelzyklus in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche |
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Der 28. Internationale Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche wird am 21. Juni 2016
mit einem Konzert des Ensembles percussion posaune leipzig eröffnet; an der
Orgel: Elke Bestehorn (Leipzig). Es präsentiert eine Bandbreite vom
tschechischen Barock bis zur Leipziger Jazzszene.
Gespannt sein darf man auf die Darbietung "Monade" des Perkussionisten Wolfram Dix
und die "Rhythmic Contacts"-Komposition von Stephan König.
Max Reger (sein 100.Todestag war am 15. Mai) wird in drei Konzerten gedacht:
Nigel Hurley (ein Brite, der Berlin lebt) spielt am 5. Juli die selten
zu hörende Symphonische Fantasie und Fuge op.57 (Inferno).
Edgar Krapp aus München stellt am 19. Juli Johann Sebastian Bach und
den Bach der Neuzeit (so nannte man Reger zu Lebzeiten) gegenüber.
Gabriele Wadewitz hat am 30. August neben Bach, Liszt, Wagner und Dubois
gleichfalls zum Jubiläum drei kürzere Stücke von Max Reger mit im Programm.
Am 2. August gastiert der junge kubanische Organist Moisés Santiesteban.
Er ist ein sehr besonderer Künstler, eine Art Orgel-Pionier aus einem Land, das seit
1975 keine Orgelmusikpflege mehr kannte, und er hat auch ein besonderes Programm.
Neben Bach und zwei altspanischen Tiento-Komponisten präsentiert er den Franzosen
Thierry Escaich (geb. 1965) mit Cinq Versets sur le "Victimae pascali" und die
solitäre Orgelsonate "Der 94.Psalm" von Julius Reubke.
Der Pole Michal Markuszewski ist ein engagierter Improvisator und wird das in
seinem Konzert am 16. August unter Beweis stellen. Die gewichtigen Werke
seines Programms sind die 1. Orgelsonate von Mendelssohn Bartholdy und die berühmte
Passacaglia c-Moll von Johann Sebastian Bach.
Das Abschlusskonzert am 6. September steht unter dem Motto "Schalom Kirche
trifft Synagoge". Der ukrainische Bratscher Semjon Kalinowsky, er lebt mit
seiner Musikerfamilie in Lübeck, ist Initiator der Werkzusammenstellung, die sich
im Wesentlichen auf Klangbeispiele aus dem 19. Jahrhundert beruft. Er wird von dem
Luxemburger Organisten Paul Kayser begleitet. Auch er ist ein anerkannter
Improvisator, der damit in diesem Konzert sein großes Solo hat.
Die Konzerte des 28. Internationalen Orgelzyklus in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche
beginnen jeweils um 20 Uhr, Karten gibt es jeweils an der Abendkasse.
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Bach-Kantate im Gottesdienst am 24. April 2016 |
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Am Sonntag, dem 24. April 2016 um 10 Uhr, lädt die Evangelische
Kirchengemeinde Frankfurt (Oder)-Lebus zu einem Kantatengottesdienst in die
St.-Gertraud-Kirche in Frankfurt (Oder) ein.
In diesem Gottesdienst erklingt die Kantate 192 "Nun danket alle Gott"
von Johann Sebastian Bach. Die Frankfurter Ökumenische Kantorei, Solisten und
das Kantatenorchester musizieren gemeinsam unter Leitung von Kantor Stephan Hardt.
Die Kantate hat Bach keinem besonderen Sonntag im Kirchenjahr zugeordnet, daher
soll sie in diesem Jahr zum Sonntag Kantate in der St.-Gertraud-Kirche erklingen.
Sie entstand wahrscheinlich im Jahr 1730 und ist eine Choralkantate, das heißt
Johann Sebastian Bach nimmt den Choral "Nun danket alle Gott" (EG 321) zur Grundlage
der Kantate. Die drei Strophen des Liedes werden unverändert und ohne jede Ergänzung
übernommen, was dazu führt, dass diese Kantate zu den kürzeren Bachs gehört.
Für den Eingangschor verwendet Bach eine gängige Formel: Der Choral, vom Chor gesungen,
ist zeilenweise in einen eigenständigen Orchestersatz eingefügt. Die Liedmelodie singt
der Sopran.
Das Duett für die zweite Strophe beginnt auch mit einem eigenständigen Orchesterpart.
Dieses Thema hat einen tänzerischen Charakter. Sopran und Bass singen den zweiten Vers,
dessen musikalische Linien dem Choral entlehnt sind.
Auch der dritte Vers ist ein Tanz. Wieder liegt die Liedmelodie in langen Notenwerten
im Sopran, unterbrochen durch instrumentale Zeilenzwischenspiele.
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Markus Passion in der Kirche St. Georg |
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Am Vorabend des Palmsonntag, Sonnabend, den 19. März 2016, um 17 Uhr
werden die Frankfurter Ökumenische Kantorei und die Frankfurter Kinder- und
Jugendkantorei zusammen mit dem Telemannischen Collegium Michaelstein und
Hermann Naehring (Schlagwerk) die Markus-Passion von Johann Sebastian Bach /
Volker Bräutigam in der Kirche St. Georg aufführen.
Von den fünf Passionsmusiken, die Johann Sebastian Bach der Überlieferung nach
komponiert haben soll, sind nur zwei vollständig erhalten: die Johannespassion und die
Matthäuspassion. Von der Markuspassion wissen wir, dass sie am Karfreitag des Jahres
1731 in Leipzig aufgeführt worden ist. Der Text, der von Christian Friedrich Henrici
('Picander') stammt, der auch die Texte für das Weihnachtsoratorium und die
Matthäuspassion verfasste, ist überliefert. Daneben ist auch die besondere Besetzung
mit Flöten, Oboen d'amore, Streicher, Gamben, Laute und Basso continuo bekannt.
Musikwissenschaftler gehen seit langem davon aus, dass es sich bei der Markuspassion um
ein sogenanntes Parodiewerk (wie es z. B. auch das Weihnachtsoratorium zu großen Teilen
ist) handelt, d.h. Bach hat der Musik älterer Werke dem Text der Passion unterlegt.
Als Hauptquelle für die Vorlage der Markus-Passion hat zweifelsfrei die Trauerode
(BWV 198) für die Gattin Augusts des Starken gedient. Daher konnten der Eingangs- und
der Schlusschor sowie die fünf Arien rekonstruiert werden. Die Choralsätze wurden aus
einer Sammlung, die Bachs Sohn Carl Philipp Emanuel angelegt hat, übernommen.
Die Bachsche Vertonung des Evangelientextes ist leider verschollen. Es gab verschiedene
Rekonstruktionsversuche. Der in Leipzig lebende Kirchenmusiker und Komponist Volker
Bräutigam komponierte 1981 eine neue Musik, die eine interessante Brücke zwischen
Tradition und Moderne schlägt. Mit ihrer instrumentalen Besetzung (Orgel und reich
besetztes Schlagzeug) verbindet sie einerseits das Neue mit dem Alten, setzt sich aber
gleichzeitig auch klanglich deutlich davon ab.
Es musizieren die Frankfurter Ökumenische Kantorei,
die Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei und die Solisten
Heike Hardt (Sopran), Annerose Kleiminger (Alt),
Hannes Böhm (Tenor), Ingolf Seidel (Bass),
Hermann Naehring (Schlagwerk), Irene Staemmler (Orgel),
sowie das Telemannische Collegium Michaelstein
auf historischen Instrumenten.
Die Leitung hat Kantor Stephan Hardt.
Karten für dieses Konzert gibt es ab 29. Februar in der Lukas-Buchhandlung in der
Franz-Mehring-Str und im Gemeindebüro in der St.-Gertraud-Kirche. Die Karten kosten
im Vorverkauf 15 € und ermäßigt 13 €, an der Abendkasse 17 € und ermäßigt
15 €.
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Weihnachtsmusik im Kerzenschein 2015 |
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Am zweiten Weihnachtstag, am 26. Dezember 2015 füllt sich die Georgenkirche wie in
jedem Jahr bis auf den letzten Platz zur Weihnachtsmusik im Kerzenschein. Viele
mussten sogar stehen.
Neben den vielen Christvespern und Gottesdiensten ist die "Weihnachtsmusik im
Kerzenschein" seit vielen Jahren ein Höhepunkt der Weihnachtsfeiertage.
Ca. 120 Sängerinnen, Sänger und Instrumentalisten wirkten in der Kurrende, der
Kinder- und Jugendkantorei, der Ökumenischen Kantorei, dem Posaunenchor mit.
In diesem Jahr konnten die Besucher bei vielen Weihnachtsliedern zusammen und
im Wechsel mit der Chören singen.
Während der "Weihnachtsmusik im Kerzenschein" konnten 2015 12 Kinder in die Kinder-
und Jugendkantorei aufgenommen werden. Mit dem Lied "Welch eine wundersame Nacht"
von Peter Schindler verabschiedeten sich die nun 'Ehemaligen' von 'ihrer' Kurrende.
Möge auch das Jahr 2016 für alle, die sich kirchenmusikalischen in unserer Gemeinde
engagieren, ein segensreiches Jahr werden.
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Musizieren mit heilender Wirkung |
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Einblicke in die ganzheitliche Musikerziehung im Hort der
Evangelischen Grundschule Frankfurt (Oder)
Musizieren mit heilender Wirkung
(Link auf https://sway.com/PQFhR4PdlstrmhO4)
Das Schöne an der Musik ist, dass sie rezeptfrei erhältlich ist und als
einzige Nebenwirkung eine heilende Wirkung hat. (A. Marti)
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