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Aktuelle Mitteilungen - 2019

Adventskonzerte der Kinder- und Jugendkantorei

Die Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei gestaltet auch in diesem Jahr wieder ihre traditionellen Adventskonzerte. Dazu reist der Chor in die nähere Umgebung von Frankfurt (Oder) und nach Berlin. In diesem Jahr singt der Chor in   Briesen/Mark am Freitag, dem 13.12 2019          um 19 Uhr in der Kirche   Berlin - Französisch-Buchholz          am Sonnabend, dem 14.12 2019          um 17 Uhr in der Kirche (Hauptstr.58)   Frankfurt (Oder) am Sonntag, dem 15.12.2019          um 17 Uhr in der St.-Gertraud-Kirche In den drei Konzerten erklingen adventliche und weihnachtliche Chor- und Instrumentalmusik von Hugo Distler, Manfred Schlenker, John Høybye, u.a. Im Zentrum steht die Adventskantate von Dietrich Buxtehude "Das neugeborne Kindelein". Die Leitung hat KMD Stephan Hardt. Karten für das Konzert am 15.12. in Frankfurt (Oder) zu 10 € (ermäßigt 7 €) gibt es an der Tageskasse.

Musikalische Vesper in der Kirche St. Georg

Am Vorabend zum zweiten Advent, am Sonnabend, dem 7. Dezember 2019 um 18 Uhr wird wird die Frankfurter Ökumenische Kantorei gemeinsam mit Sängerinnen und Sängern der Kurrende und der Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei in der Kirche St. Georg das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach (Kantaten 4-6) aufführen. Dabei wirken mit die Solisten   Heike Hardt (Sopran), Dörthe Haring (Alt),   Hannes Böhm (Tenor), Sascha Glintenkamp (Bass) sowie das das neue barockorchester berlin auf historischen Instrumenten. Die Leitung liegt in den Händen von Kirchenmusikdirektor Stephan Hardt. Kein anderes Werk gehört so sehr zu Weihnachten, wie das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach und kein zweites Werk Bachs erlangte solche Popularität wie dieses. Dabei handelt es sich eigentlich um einen Kantaten-Zyklus, dessen sechs Teile an den damals drei Weihnachtsfeiertagen, dem Neujahrsfest, dem Sonntag nach Neujahr und dem Epiphaniasfest aufgeführt wurden. Durch seine Bildungsreise in den Norden ist Bach schon 1705 mit ähnlich groß angelegten musikalischen Formen in Berührung gekommen. Für die Weihnachtsfeierlichkeiten der Leipziger Hauptkirchen St. Nicolai und St. Thomae zur Jahreswende 1734/35 komponierte er nun selbst eine solche Großform. Die sechs Teile sind in sich geschlossen, was nicht nur durch den Textzusammenhang, sondern auch durch die musikalische Anlage deutlich wird. Jede der Kantaten hat ihr eigenes musikalisches Zentrum und folgt einer eigenen Binnenstruktur, was die Aufführung an verschiedenen Feiertagen ermöglichte. Betont wird dabei oft die pietistische Anlage der einzelnen Teile, die mit der Folge Evangelist, frei gedichtetes Rezitativ, Arie und Choral der Vorstellung der Bibellektüre von Lesung, Betrachtung, Gebet und Amen der Gemeinde entspräche. Die in Frankfurt erklingenden Kantaten "Fallt mit Danken, fallt mit Loben", "Ehre sei dir, Gott, gesungen" und "Herr, wenn die stolzen Feinde schnauben" sind für Neujahr (1. Januar; Fest der Beschneidung Christi), den Ersten Sonntag nach Neujahr und für Epiphanias (6. Januar) komponiert. Karten zu 15 € (ermäßigt 13 €) sind im Vorverkauf in der Lukas-Buchhandlung, Fr.-Mehring-Str. 4 (0335-500 454 5) und im Gemeindebüro in der St.-Gertraud-Kirche (0335-387 280 10) erhältlich. An der Abendkasse gibt es Restkarten zu 17 € (erm. 15 €). Kinder bis 18 Jahre haben in Begleitung der Eltern freien Eintritt.

Musikalische Vesper in der Kirche St. Georg

Am Sonnabend, dem 28. September 2019 um 17 Uhr wird das Oratorium Der Messias von Georg Friedrich Händel in einer Bearbeitung von Wolfgang Amadeus Mozart in der Frankfurter Kirche St. Georg aufgeführt. Es musizieren die Frankfurter Ökumenische Kantorei und die Solisten   Heike Hardt (Sopran), Dörthe Haring (Alt),   Hannes Böhm (Tenor), Clemens Heidrich (Bass),   sowie das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt(O). Die Leitung hat Kirchenmusikdirektor Stephan Hardt. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf im Gemeindebüro in der St.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6, Tel. 0335-387 280 10 und in der Lukasbuchhandlung, Franz-Mehring-Str. 54, Tel. 0335-500 45 45 sowie an der Tageskasse. Sie kosten im Vorverkauf 15 € (ermäßigt 13 €), an der Tageskasse 17 € (ermäßigt 15 €). Kinder bis 18 Jahre haben in Begleitung der Eltern freien Eintritt. Mozart hatte Händels "Messias" als Neunjähriger 1764/65 in London gehört. Später arrangierte er dieses Werk für Akademien, also für Aufführungen in Häusern Wiener Adeliger. Gottfried Freiherr van Swieten organisierte oftmals diese Konzerte. Mozart setzte in seiner Bearbeitung vor allem Blasinstrumente verstärkt ein. Dadurch erhielten einzelne Sätze eine andere und neue Klangfarbe. Mozart fügte Klarinetten, die erst zu seiner Zeit Eingang ins Orchester fanden, hinzu und gab den Oboen und Fagotten selbständige Stimmen. Lassen Sie sich in diese Klanglichkeit hineinnehmen.    Erleben Sie Händels "Messias" aus Mozarts Händen.

Fernseh-Gottesdienst aus Anlass des Beginns des 2.Weltkriegs am 1.September

Anlässlich des 80. Jahrestages des Beginns des Zweiten Weltkrieges am 1. September 1939 mit dem Überfall des nationalsozialistischen Deutschlands auf das Nachbarland Polen wurde am Sonntag, 1.September 2019 der wöchentliche Fernsehgottesdienst im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) aus der Frankfurter Friedenskirche übertragen. Dazu war von der Kirchenredaktion des ZDF der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, der bayrische Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, als Prediger eingeladen. Der Gottesdienst wurde musikalisch vom Posaunenchor der Ev. Kirchengemeinde Frankfurt (Oder)-Lebus und der Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei gestaltet. Unter dem folgenden Link kann der Gottesdienst in der ZDF-Mediathek verfolgt werden:   Link zur ZDF-Mediathek

Abschlusskonzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche

Am 10. September 2019 um 20 Uhr gestalten die Mezzosopranistin Kirsten Obelgönner und die Organistin Ulrike Schelter-Baudach das Abschlusskonzert des diesjährigen Orgelsommers in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche. Ihr Programm ist mit "Engel haben Himmelslieder" überschrieben. Es erklingen Lieder und Arien von Purcell, Händel, Mendelssohn und Reger. Ein besonderes Highlight stellt der Liederzyklus "Les Angélus" von Louis Vierne aus dem Jahr 1929 dar. Die Komponisten der Orgelsolostücke sind Bach, Liszt, Enjott Schneider und Johannes Kobald. Karten zu diesem Konzert gibt es zu 12 € (ermäßigt 10 €) an der Abendkasse.

3. Konzert des Silbermannorgel-Treffs 2019 in der Dorfkirche Güldendorf

Die Evangelische Kirchgemeinde Frankfurt (Oder) - Lebus lädt am Sonnabend, dem 7. September um 17 Uhr zum Abschluss des Silbermannorgel-Treffs zum letzten Konzert in die Kirche zu Güldendorf ein. Annelie Kronbügel aus Berlin und KMD Stephan Hardt werden Werke für Querflöte und Orgel erklingen lassen. Im Mittelpunkt stehen eine Sonate in C-Dur von Georg Friedrich Händel, einige Couplets von Marian Marias und Variationen über ein Thema von Rossini von Frederick Chopin. Daneben erklingen für Querflöte solo die Sonate für Flöte op.10 von Johannes Driessler sowie Choralbearbeitungen für Orgel. Ab 16 Uhr lädt der GBV Güldendorf zu einer Kaffeetafel vor der Dorfkirche ein. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt kostet 7 €, ermäßigt 5 €, für Kinder bis 14 Jahre ist er frei.

6. Konzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche

Das 6. Konzert des diesjährigen Orgelzyklus findet am Dienstag, dem 27. August um 20 Uhr in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche statt. Es gastiert Dietrich Modersohn, der von 1989 bis 2003 Kantor und Organist hier in Frankfurt (Oder) war. Er spielt ausschließlich Werke von Johann Sebastian Bach. Es sind dies 10 Stücke aus der "Klavierübung III. Teil", die man auch als "Orgelmesse" bezeichnet. Auf den Begriff "Orgelmesse" kam man erst im 19. Jahrhundert, weil man den Titel "Klavierübung" unzutreffend fand. Die Werksammlung bezieht sich zentral auf Choräle aus Luthers Katechismus. Ihre Drucklegung 1739 hatte einen äußeren Anlass. Man feierte damals 200 Jahre Reformation in Leipzig und das Gedenken an Luthers ausschlaggebende Predigt in der Thomaskirche. Programm: Johann Sebastian Bach (1685-1750) aus der "Klavierübung III. Teil"     Präludium Es-Dur BWV 552     Allein Gott in der Höh sei Ehr BWV 675     Dies sind die heil'gen zehn Gebot BWV 678     Wir Glauben all an einen Gott BWV 680     Vater unser im Himmelreich BWV 682     Christ unser Herr zum Jordan kam BWV 684     Aus tiefer Not schrei ich zu dir BWV 686     Jesus Christus, unser Heiland BWV 688     Fuge in Es-Dur BWV 552 Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der Abendkasse.

5. Konzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche

Das 5. Konzert des diesjährigen Orgelzyklus findet am Dienstag, dem 13. August um 20 Uhr in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche statt. Es gastiert Krzysztof Urbaniak aus Lódz (Polen). Ihm gelang kürzlich zusammen mit dem Stralsunder Organisten Martin Rost ein Sensationsfund in Sachen Daniel Magnus Gronau, eines Bachzeitgenossen aus Danzig. Ein Werk dieses nicht gänzlich unbekannten Orgelmeisters wird neben Bachs berühmter Passacaglia erklingen. Urbaniak spielt auch zwei Stücke des polnischen Orgelsymphonikers Feliks Nowowiejski, der, egal wie man zu seinen eklektizistischen Stilwucherungen steht, ein interessanter Komponist ist, der zunehmend das Orgelrepertoire des frühen 20. Jahrhunderts bereichert. Werke von Brahms und Mendelssohn werden das Konzert beschließen. Programm: Johann Sebastian Bach (1685-1750)     Passacaglia und Fuge c-Moll BWV 582 Daniel Magnus Gronau (1686?-1747)     Der Herr ist mein getreuer Hirt Feliks Nowowiejski (1877-1946)     Einzug in den Dom (Marsz urozcysty) op.8/3 Johann Sebastian Bach (1685-1750)     Ricercare a 3     (1. Satz aus "Das musikalische Opfer" BWV 1079) Feliks Nowowiejski (1877-1946)     Toccata (1. Satz aus der 9. Orgelsymphonie f-Moll) Johannes Brahms (1833-1897)     Herzlich tut mich verlangen op.122/10 Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)     Allegro, Choral und Fuge d-Moll (1844) Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der Abendkasse.

4. Konzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche

Das 4. Konzert des diesjährigen Orgelzyklus findet am Dienstag, dem 30. Juli um 20 Uhr in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche statt. Die russische Organistin Antonina Krymova präsentiert Werke von Bach, Buxtehude, Mozart, Schumann, Kikta und Glasunow. Die Stücke der Osteuropäer Valeri Kikta (Moskau) und Alexander Glasunow (Petersburg, Paris) besitzen Seltenheitswert. Kiktas pittoreske Orgelsuite "Orpheus" von 1968 allerdings erklang schon einmal 2003 in der Konzertreihe. Bei Glasunows "Präludium und Fuge d-Moll" op. 98 dürfte es sich um eine erstmalige Aufführung am Ort handeln. Das Werk ist 1914 entstanden und reflektiert den Beginn des Krieges. Das ist ungewöhnlich für den Lehrer Schostakowitschs, der gemeinhin als der erfolgreichste Tschaikowski-Nachahmer gilt. Programm: Johann Sebastian Bach (1685-1750)     Toccata, Adagio und Fuge C-Dur BWV 564 Dietrich Buxtehude (1637-1707     Magnificat Primi Toni BuxWV 203 Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)     Fantasie f-Moll KV 594 Robert Schumann (1810-1856)     Nicht zu schnell op. 56/1     Mit innigem Ausdruck op. 56/2   aus "Sechs Stücke in Kanonischer Form" Valeri Kikta (geb. 1941)     Orgelsuite Nr.2 "Orpheus" Alexander Glasunow (1865-1936)     Präludium und Fuge d-Moll op.98 Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der Abendkasse.

3. Konzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche

Das 3. Konzert des diesjährigen Orgelzyklus findet am Dienstag, dem 16. Juli um 20 Uhr in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche statt. Der renommierte Lübecker Organist Prof. Arvid Gast stellt sein spezielles Können in Sachen 19. Jahrhundert unter Beweis. Er spielt Werke von August Gottfried Ritter, Robert Schumann und Franz Liszt. Es handelt sich um Komponisten, einer ist gänzlich unbekannt, die fast alle ein Jahrgang sind, aber höchst unterschiedlich für die Orgel schrieben. Im Unterschied zu Schumann und Liszt ist Ritter jemand, der in einer Organisten-Tradition steht. Obwohl Schüler eines Enkelschülers von Johann Sebastian Bach, kommt er zumindest in seiner 2. Orgelsonate, die Arvid Gast spielen wird, gänzlich ohne Anklänge an das barocke Vorbild aus. Franz Liszt entführt in der längsten seiner drei Hauptkreationen für Orgel in die Welt der Oper. "Ad nos, ad salutarem undam" ist ein Choral, der in Meyerbeers "Propheten" gesungen wird und in Liszts Fantasie orgelsymphonische Züge annimmt. Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der Abendkasse.

2. Konzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche

Den Internationalen Orgelzyklus in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche gibt es seit nunmehr 31 Jahren. Das 2. Konzert des diesjährigen Orgelzyklus findet am Dienstag, dem 2. Juli 2019 um 20 Uhr statt. Es gastiert João Segurado. Er wurde in Portugal und Schweden ausgebildet und lebt und arbeitet seit einiger Zeit in Deutschland. Sein wichtigster Mentor war der Komponist und Organist Hans-Ola Ericsson. Auch Segurado komponiert, spielt Orgel und unterrichtet am Konservatorium in Cottbus. Sein Programm ist sehr anspruchsvoll. Nino Rota, diesmal ohne softige Filmmusik, John Cage und Sigfrid Karg-Elert – wann sind diese drei Komponisten schon einmal zu einem Hörerlebnis zusammengebündelt worden ? Außerdem erklingen die "Pièce d'Orgue" von Johann Sebastian Bach und "Arabesque" und "Scherzetto" des französischen Orgelsymphonikers Louis Vierne. Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der Abendkasse.

Chorreise der Frankfurter Kinder und Jugendkantorei vom 20. bis 30. Juni nach Frankreich und Frankfurt am Main

Die Frankfurter Kinder und Jugendkantorei führt in den ersten 10 Tagen der Sommerferien des Landes Brandenburg eine Konzertreise durch. Im Jahr 2019 reist sie vom 20. bis 30. Juni nach Frankfurt am Main, Frankreich sowie Hofheim am Taunus. Das Abschlusskonzert findet am Sonntag, dem 30. Juni um 17 Uhr in der St.-Gertraud-Kirche in Frankfurt an der Oder statt. Karten zu 10 €, ermäßigt 7 € gibt es an der Tageskasse. In diesem Jahr stehen drei Motetten im Mittelpunkt der Konzerte: von Francis Poulenc "Exultate Deo", von John Rausek "Omes gentes" und von Johann Sebastian Bach "Lobet den Herrn, alle Heiden" BWV 230. Dazu erklingt die Kantate von Dietrich Buxtehude "Nun lasst uns Gott, dem Herren" BuWV 81. Gospels und Liedsätze runden das Programm ab. Die Leitung der Konzerte hat KMD Stephan Hardt. Freitag, 21. Juni 20.00 Uhr    Kirche Sankt Bonifatius Frankfurt (Main)    Holbeinstraße 70, 60596 Frankfurt am Main Sonnabend, 22. Juni 20.00 Uhr    Kirche Saint Benoit, Reims    27 Rue de Pontgivart, 51100 Reims Sonntag, 23. Juni 10.30 Uhr Gottesdienst in der    Kirche Notre-Dame in Châtillon-sur-Marne    6 Rue de l'Église, 51700 Châtillon-sur-Marne Sonntag, 23. Juni 17.00 Uhr    Kirche zu Rilly-La-Montagne    Rue de la Liberté, 51500 Rilly-la-Montagne Montag, 24. Juni 20.00 Uhr    Basilika Notre Dame von Liesse    Place du Parvis, 02350 Liesse-Notre-Dame Dienstag, 25. Juni 17.00 Uhr Aubade in der    Kathedrale Notre Dame de Reims    Place du Cardinal Luçon, 51100 Reims Mittwoch, 26. Juni 20.30 Uhr    Temple de l'Église Réformée de France Reims    13 Boulevard Lundy, 51100 Reims Donnerstag, 27. Juni 20.00 Uhr    Kirche Notre-Dame en Vaux Châlons-en-Champagne    1 Place Notre Dame, 51000 Châlons-en-Champagne Sonnabend, 29. Juni 17.00 Uhr    Thomaskirche Hofheim    Herderstraße 25A, 65719 Hofheim am Taunus Sonntag, 30. Juni 17.00 Uhr    St.-Gertraud-Kirche Frankfurt (Oder)    Gertraudenplatz 6, 15230 Frankfurt (Oder) Wir freuen uns und sind sehr dankbar, dass die Evangelische Kirche, die Sparkasse Oder-Spree, der Kiwanis-Club sowie zahlreiche Einzelspender*innen die Chorreise in diesem Jahr unterstützen.

Eröffnungskonzert des 31. Internationalen Orgelzyklus

Den Internationalen Orgelzyklus in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche gibt es seit nunmehr 31 Jahren. Er beginnt in diesem Jahr am Dienstag, dem 18. Juni um 20 Uhr mit einem Konzert des Trio Cantabile und ist überschrieben mit "Musikalische Raritäten für Cello, Harfe und Orgel". Cello, Harfe und Orgel – eine ungewöhnliche, aber reizvolle Besetzung. Ihr Zusammenspiel bezaubert durch die überwiegend romantischen Stücke, die eigens für diese Besetzung geschrieben worden sind. Die Schöpfer der zu hörenden Werke waren Meister ihrer Instrumente, was man auch sofort hört. Die Musik versetzt den Hörer in einen wunderbaren "sphärischen Zustand der Entrückung" – so das Zitat eines Konzertbesuchers! Und das ganz ohne Risiken und Nebenwirkungen! Es spielen Uta Hoyer, Cello; Dagmar Flemming, Harfe und Christian Finke-Tange, Orgel. Karten zu diesem Konzert gibt es zu 12 € (ermäßigt 10 €) an der Abendkasse. Im Anschluss an das Eröffnungskonzert wird zu einem Stehempfang eingeladen. Programm:            Wilhelm Popp (1850-1903): Andante religioso Franz Poenitz (1850-1912): Catalonisches Lied       Michael Praetorius (1571-1621): Spagnoletta (Harfe,Orgel) Domenico Sodero (1871-1940): Solitudine        Max Reger (1873-1916): Introduktion f-Moll op.63 (Orgel) Federico Pinto (1842-1923): Berceuse       Alfred Pester (1862-1902): Andacht (Cello, Orgel) Johann Pachelbel (1653-1706): Canon             Granville Bantock (1868-1946): Hamabdil (Cello, Harfe) Camille Saint-Saëns (1835-1921): Der Schwan       Karl Matys (1835-1908): Fantasiestück

Spendenaktion für die Sommerreise der KJK

Kinder-Musical "Joseph" von Andreas Müksch und Barbara Schatz

Eine ganz alte Geschichte, wieder neu gesungen und gespielt Seit Januar sind wir, die Sängerinnen und Sänger der Kurrende, dabei und üben fleißig die Lieder unseres neuen Musicals. Dieses Mal ist es eine sehr bekannte Geschichte aus dem Alten Testament, die uns gar nicht mehr loslässt und die wir natürlich schon ausgiebig in der Christenlehre bei Frau Anlauff gelesen haben. Es handelt sich um die Geschichte von Joseph und seinen Brüdern. Die Musik dazu hat Andreas Mücksch geschrieben, und die Melodien der Lieder haben wir schon ganz gut im Ohr. Natürlich gibt es noch sehr viel zu proben, und unsere Rollen müssen wir noch auswendig lernen. Aber wir sind gespannt auf die nächste Zeit und vor allem auf die gemeinsamen Erlebnisse. Im Mai fahren wir nach Hirschluch zum Probenwochenende. Dort werden wir alles zusammensetzen, Texte vertiefen, Kostüme anprobieren und wir dürfen zu Frau Zallikowski in die Maske. Es gibt einen tollen Spielplatz und unendlich viel Wald; einfach herrlich. Hoffentlich regnet es nicht, aber das ist auch nicht schlimm. In Hirschluch war uns noch nie langweilig. Wir wünschen uns natürlich für die beiden Aufführungen ganz viele Zuschauer, denn die Musik ist schön und die Geschichte sehr aufregend. Also laden wir Euch und Sie herzlich ein:  am 25. Mai um 15 Uhr in die Kirche St. Georg und  am 26. Mai um 15 Uhr in die Kirche nach Lebus. Die Kinder der Kurrende Der Eintritt ist frei, eine Kollekte wird erbeten.