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Aktuelle Mitteilungen - 2021
Adventliche und Weihnachtliche Chormusik |
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Am Sonnabend, den 18. Dezember wird die Frankfurter Ökumenische
Kantorei nicht das Weihnachts-Oratorium von Johann Sebastian Bach
aufführen.
Stattdessen singt die Kantorei ab 17.00 Uhr in der Georgenkirche
Adventliche und weihnachtliche Chormusik.
Unter anderem wird die Weihnachtsgeschichte gelesen, und die Choräle aus dem Bachschen
Weihnachtsoratorium werden erklingen.
Der Eintritt für diese Veranstaltung ist frei.
Diese Veranstaltung findet unter der 2G-Regel statt. Bitte zeigen Sie am Eingang die
entsprechenden Nachweise vor.
Alle Besucher loggen sich für die Kontaktnachverfolgung bitte selbst über die
Luca-App vor Ort ein bzw. tragen ihre Kontaktdaten händisch vor Ort ein.
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Advent mit der Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei 2021 |
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Vom 12.-14. November war die Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei zu einem
Probenwochenende in Hirschluch, um sich intensiv auf die Advents- und
Weihnachtszeit 2021 vorzubereiten.
Am Sonntag, den 12. Dezember singt die Frankfurter Kinder- und
Jugendkantorei um 18.00 Uhr in der St.-Gertraud-Kirche das
Advents-Programm für die Frankfurter Musikfreunde.
Die Leitung hat KMD Stephan Hardt.
Diese Veranstaltung findet unter der 2G-Regel statt. Bitte zeigen Sie am Eingang
die entsprechenden Nachweise vor.
Alle Konzertbesucher loggen sich für die Kontaktnachverfolgung bitte selbst über
die Luca-App vor Ort ein bzw. tragen ihre Kontaktdaten händisch vor Ort ein.
Karten für diese Veranstaltung zu 10 € (ermäßigt 7 €) sind nur an der
Abendkasse erhältlich.
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Komm, wir machen eine Reise in die Längstvergangenheit
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Es war eine lange Reise, die die Kinder der Kurrenden in den letzten eineinhalb
Jahren machten, um endlich am 2. und 3. Oktober 2021 in der Kirche St. Georg in
Frankfurt (Oder) die Geschichte von Esther, der Königin von Susa, zu singen,
zu spielen und zu tanzen.
Es war für alle ein sehr beeindruckendes ErlAdventliche und Weihnachtliche Chormusik ebnis, für die Kinder, die Eltern und
Großeltern. Besonders spürbar war, wie die Geschichte aus dem Alten Testament,
die Kinder faszinierte und sie diese, über die lange Zeit der coronabedingten
Pause verinnerlicht hatten.
Die Zuschauer bekamen eine Gänsehaut, und der Chor und die kleinen Solisten*innen
haben sich in die Herzen des Publikums gesungen.
Die Kurrenden erlebten zusammen herrliche Tage voller Sonnenschein und Freude und
"Gott war dabei nicht fern". Er ist "immer an unserer Seite, geht mit uns Stück
für Stück und verlässt uns nicht". Das haben wir alle erfahren dürfen.
Ein herzlicher Dank gilt Allen, die dieses Projekt unterstützt und mit ihrem Gebet
begleitet haben. Die vielen helfenden Hände machen uns Mut, dass gerade Kirche mit
Kindern unsere Zukunft sind.
Heike Hardt, Hilde Anlauff und Peggy Einenkel
Fotos: Uwe Tuchen
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Kinder-Musical Esther – Königin von Susa |
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Nun scheint es sicher zu sein: Das Musical "Esther – Königin von Susa"
wird nach zwei vergeblichen Versuchen in Frankfurt (Oder) erklingen.
Vom 3.- 5.September waren die Kinder der Kurrenden zu einem Probenwochenende in
Hirschluch. Es wurde gesungen, geprobt, gespielt, gelacht und Gemeinschaft gelebt.
Außerdem wohnten alle in den neuen Gebäuden, der "Waldhütte" und dem "Fuchsbau".
Nun können wir uns alle auf die Aufführungen am 2. und 3. Oktober jeweils
15 Uhr freuen. Beide Aufführungen finden in diesem Jahr nur in der
Kirche St. Georg in Frankfurt (Oder) statt.
Leidenschaftlich und mitreißend wird Esthers Geschichte in diesem Musical erzählt.
Sie war eine besonders mutige Frau, denn für die Gerechtigkeit setzte sie sich über
gesellschaftliche Regeln hinweg.
Dieses Musical des Autorenteams Andreas Mücksch und Barbara Schatz
(aus deren Feder auch das letzte Musical "Joseph" stammt) erzählt eine Geschichte
des Alten Testaments.
Esther, die couragierte Heldin wird Frau des König Xerxes. Sie riskiert ihr eigenes
Leben, um das Volk der Juden zu retten. Nach dem Buch Esther versuchte Haman, der
höchste Regierungsbeamte des persischen Königs, die gesamten Juden im Perserreich
an einem Tag zu ermorden. Königin Ester führt jedoch durch Fasten und Gebet die
Rettung herbei. An diese Errettung erinnert auch heute noch im Judentum das
Purimfest.
Lassen Sie sich herzlich zu diesem Musical einladen.
Es singen und spielen die Kinder der Kurrende Frankfurt (Oder).
Leitung: Heike Hardt, Hilde Anlauff und Peggy Einenkel
Der Eintritt ist frei, eine Kollekte wird erbeten.
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Abschlusskonzert des 33. Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Am Dienstag, dem 7. September 2021 um 20 Uhr laden wir herzlich zum
Abschlusskonzert des diesjährigen Internationalen Orgelsommers in der
Frankfurter St.-Gertraud-Kirche ein.
An diesem Abend ist der Organist Reinhold Schelter aus Wundsiedel
(Oberfranken) zu erleben.
Sein Programm beschäftigt sich ausschließlich mit französischer Orgelmusik aus der
2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, die seiner Ansicht nach dem hiesigen Instrument von
Wilhelm Sauer besonders gut zu Gesicht steht. Die bekanntesten Werke sind dabei
"Prélude, fugue et variation" op. 18 von César Franck und die "Suite gothique"
op. 25 von Leon Boëllmann. Weiterhin erklingen Musikstücke von Guilmant, Dubois
und Salomé.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der
Abendkasse. Kinder haben freien Eintritt.
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3. Konzert des Silbermannorgel-Treffs 2021 in der Dorfkirche Güldendorf |
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Am Sonnabend, dem 4. September 2021 um 17 Uhr wird wieder
zum Silbermannorgel-Treff in die Güldendorfer Dorfkirche eingeladen.
Zu Gast ist Sebastian Knebel aus Dresden – und wie schon 2018 bringt er
ein privates Cembalo mit, mit dem er für Abwechslung zu seinen Orgeldarbietungen
sorgt. Er nennt sein Programm "Durch Europa" und wird dabei italienische,
französische, spanische, englische und deutsche Tastenmusik des 17. und 18.
Jahrhunderts zu Gehör bringen.
Bereits ab 16 Uhr gibt es bei schönem Wetter eine Kaffeetafel vor der Kirche.
Das Konzert beginnt um 17 Uhr.
Der Eintritt kostet 7 €, ermäßigt 5 €, für Kinder bis 14 Jahre
ist er frei.
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6. Konzert des 33. Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Am Dienstag, dem 24. August 2021 um 20 Uhr laden wir herzlich
zum 6. Konzert des 33. Internationalen Orgelzyklus in die Frankfurter
St.-Gertraud-Kirche ein.
An diesem Abend ist der Organist Gustav Jannert-Telcian zu erleben. Der
Künstler wurde in Schweden geboren und ausgebildet, lebt und arbeitet aber aufgrund
familiärer Bindungen seit 14 Jahren in Rumänien.
Folglich hat sein Programm eine schwedisch-rumänische Ausrichtung. Hans Peter Türk,
der derzeit wichtigste Komponist der Siebenbürger Sachsen, ist mit seiner "Toccata"
vertreten und Erland von Koch, der der Filmkomponist der ersten sechs
Ingmar-Bergman-Filme war, durch das Stück "Sommerpastorale". Ganz besonders
interessant dürften aber die Ausschnitte aus der sehr langen 1.Orgelsymphonie
von Otto Olsson werden. Es handelt sich um eine spätromantische Komposition
nationaler Ausprägung (1902), die in der Tradition der französischen Orgelsinfonik
steht. Weiterhin erklingen Werke von Bach und Frescobaldi.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der
Abendkasse. Kinder haben freien Eintritt.
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5. Konzert des 33. Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Am Dienstag, dem 10. August 2021 um 20 Uhr gastiert
Prof. Edgar Krapp beim 33. Internationalen Orgelsommer in St.-Gertraud.
Edgar Krapp war ein hochangesehener Orgelprofessor in Frankfurt am Main
und München und ist noch immer ein begehrter Konzertorganist. Er lebt jetzt in
Sauerlach (Altkirchen) in der Nähe von München.
Auf dem Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy
und Max Reger. Von letzterem erklingt das berühmte Opus 46, Fantasie und Fuge über
den Namen 'BACH', ein Musikstück, das Anfang 1900 entstand, von der Euphorie des
neuen Jahrhunderts getragen war und – so Reger – ein Werk größten Stils werden
musste.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der
Abendkasse. Kinder haben freien Eintritt.
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2. Konzert des Silbermannorgel-Treffs 2021 in der Dorfkirche Güldendorf |
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Am Sonnabend, dem 7. August 2021 um 17.00 Uhr findet der
zweite Silbermannorgel-Treff in der Güldendorfer Dorfkirche statt.
Die Berliner Flötistin Susanne Ehrhardt und Stephan Hardt (Orgel,
Frankfurt/O) präsentieren Musik, die einen Zeitraum zwischen 1610 und 1825
auslotet.
Interessant sind dabei zwei "Ausgrabungen". Der Neapolitaner Francesco Mancini
ist Schöpfer diverser verschollener Opern und hat 1713 eine Bearbeitung von Händels
"Agrippina" getätigt. Überliefert sind vor allem seine Flötensonaten.
Der zweite Komponist heißt Ernest Krähmer - ein Schubert-Zeitgenosse im Wiener
Biedermeier, der als Virtuose ein Instrument pflegte, das keine Instrumentenkunde
mehr verzeichnet. Es handelt sich um die Stockflöte, genannt Czakan, ein
Multifunktionsgerät, das Spazierstock und Flöte in einem war.
Es erklingt außerdem Musik von Scheidt, Sweelinck, Telemann, Bach und Albinoni.
Bereits ab 16 Uhr gibt es bei schönem Wetter eine Kaffeetafel vor der Kirche.
Das Konzert beginnt um 17 Uhr.
Der Eintritt kostet 7 €, ermäßigt 5 €, für Kinder bis 14 Jahre
ist er frei.
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4. Konzert des 33. Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Am Dienstag, dem 27. Juli 2021 um 20 Uhr laden wir herzlich
zum 4. Konzert des 33. Internationalen Orgelzyklus in der Frankfurter
St.-Gertraud-Kirche ein.
Der Organist Tobias Scheetz aus Potsdam gestaltet ein Programm, das sich mit
Praetorius, J.S. Bach, C.Ph.E. Bach, Mahler und Mendelssohn Bartholdy beschäftigen
wird.
In diesem Jahr jährt sich der Todestag des protestantischen Kirchenmusikers Michael
Praetorius (Student der Viadrina) zum 400.Mal. Aus diesem Grund erklingt eines seiner
Werke aus dem Jahre 1609, die Choralfantasie über "Ein feste Burg ist unser Gott".
Der 2. Viadrinastudent des Programms heißt Carl Philipp Emanuel Bach.
Gustav Mahler hat bekanntlich nichts für Orgel komponiert. Tobias Scheetz spielt eine
Transkription des 4. Satzes der Auferstehungssinfonie, der ein Orchesterlied für eine
Altistin ist und mit den Wunderhorn-Worten "O Röslein rot, der Mensch liegt in
tiefster Not" beginnt.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der
Abendkasse. Kinder haben freien Eintritt.
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1. Konzert des Silbermannorgel-Treffs 2021 in der Dorfkirche Güldendorf |
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Am Sonnabend, dem 17. Juli 2021 um 17.00 Uhr, wird
Klaus Eichhorn aus Berlin beim Silbermannorgeltreff in der
Güldendorfer Dorfkirche zu hören sein.
Den Schwerpunkt des Konzerts bildet Musik des 17. Jahrhunderts mit dem römischen
Großmeister des Orgelspiels Girolamo Frescobaldi.
Dessen "Fiori musicali" (Musikalische Blumen) von 1635 beeinflussten und
begeisterten Musiker aus ganz Europa, auch noch einen Johann Sebastian Bach,
der für sich eine handschriftliche Kopie der gedruckten Werksammlung anfertigte.
Ferner erklingen Werke von Andrea Gabrieli (Venedig), Hans Leo Hassler (Augsburg,
Nürnberg) und Johann Kaspar Ferdinand Fischer (Rastatt).
Bereits ab 16 Uhr gibt es bei schönem Wetter eine Kaffeetafel vor der Kirche.
Das Konzert beginnt um 17 Uhr.
Der Eintritt kostet 7 €, ermäßigt 5 €, für Kinder bis 14 Jahre
ist er frei.
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3. Konzert des 33. Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Am Dienstag, dem 13. Juli 2021 um 20 Uhr gastiert Michael
Schönheit beim 33. Internationalen Orgelsommer in der Frankfurter
St.-Gertraud-Kirche.
Michael Schönheit ist Gewandhausorganist in Leipzig und Domorganist in
Merseburg, an einer Kirche, die in diesem Jahre 1000 Jahre alt wird. Sie besitzt
eine Ladegast-Orgel, die 1855 als die größte Orgel Deutschlands galt und Franz Liszt
und seinen Schüler Julius Reubke zu Kompositionen inspirierte.
Der Organist hat ein Programm zusammengestellt, das der Ladegast-Tradition
musikgeschichtlich verpflichtet ist. Es erklingen Werke von Bach (u.a. die
Passacaglia), Liszt, Schumann und Reubke, der mit der Orgelsonate "Der 94.Psalm",
die er mit 23 Jahren schrieb, ein Schlüsselwerk der deutschen Orgel-Romantik schuf.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der
Abendkasse. Kinder haben freien Eintritt.
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2. Konzert des 33. Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Am Dienstag, dem 29. Juni 2021 um 20 Uhr gastiert Paolo
Oreni aus Mailand beim 2. Konzert des 33. Internationalen Orgelsommer in der
Frankfurter St.-Gertraud-Kirche.
Paolo Oreni studierte in Bergamo, Luxemburg, Zürich und Paris. Sein Vorbild
sieht er in dem französischen Musik-Allrounder Jean Guillou, der auch sein Lehrer
war.
Orenis Domäne ist die Orgelimprovisation, von der er im Konzert Kostproben geben
wird. Außerdem lässt er seinen Landsmann Vivaldi durch Johann Sebastian Bach als
"Orgelkomponisten" erstehen (Concerto D-Dur RV 230) und er ehrt seinen Lehrer,
indem er Liszts "Fantaisie und Fugue über BACH" in der synchretistischen Fassung
von Guillou darbietet. Das heißt, er spielt sie nicht im Notentext der Uraufführung
von 1856, sondern in einer Fassung, die alle Liszt-Versionen (3) berücksichtigt.
Von Charles-Marie Widor kennt man meist nur die "Toccata" aus seiner V.Orgelsymphonie.
Deshalb ist Orenis Interpretation des 1.Satzes der V.Orgelsymphonie
ein besonderes Novum.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der
Abendkasse. Kinder haben freien Eintritt.
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Aktionstag der Kurrenden am Sonnabend, dem 12.Juni 2021
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Um dieses erste Halbjahr in der Zeit der Corona-Pandemie abzuschließen, trafen sich
die Kinder der Kurrende am Sonnabend, den 12. Juni 2021 zu einem Aktionstag in und
um die Heilandskapelle herum.
Nach einer Andacht gab es eine Erwärmung und es wurde auch wieder miteinander gesungen.
Für das Musical, das am 2. und 3.Oktober in der Georgenkirche aufgeführt wird, wurden
zweimal zwei Szenen geprobt. Dazu wurden auch alle Spielerinnen und Spieler verkleidet
und geschminkt.
Mit Spiel und Spaß, sowie dem Gestalten von Masken mit Gedanken, die die Kinder in den
letzten 14 Monaten bewegt haben, wurde der Tag abgerundet. Die Masken wurden dann
in die Hoffnungsbox unseres Kirchenkreises gelegt.
Zum Abschluss gab es für alle 40 Kinder und alle Helfer Pizza.
Hoffen wir, dass nach den Sommerferien die Probenarbeit normal weitergehen kann.
Allen Kindern der Kurrende wünsche ich fröhliche und erholsame Ferien.
Heike Hardt
Fotos: Uwe Tuchen
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Wochenende der Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei
vom 18. bis 20. Juni 2021 in Hirschluch
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Das war eine sehr große Freude, dass die Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei in
diesem Jahr wieder nach Hirschluch zu einem gemeinsamen Wochenende fahren konnte.
Noch schöner war, dass die 42 Kinder und Jugendlichen in Hirschluch auch singen
durften.
Viele der Mitglieder hatten sich seit November 2020 gar nicht mehr gesehen und so
war die Freude über die Gemeinschaft unbeschreiblich groß.
Der Wermutstropfen bleibt: es gibt keine Chorreise 2021.
Neben Stimmbildungseinheiten, gemeinsamem Singen, Morgenandacht, Spiel und Spaß
konnten auch die Kinder und Jugendlichen ihre Tränen, ihre Lasten, die sie getragen
haben, symbolisch in die Hoffnungsbox legen.
Nun sind alle Sänger*innen der Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei in den
wohlverdienten Ferien.
Vier neue Sängerinnen aus der Kurrende konnten wir zum Wochenende in Hirschluch
im Chor begrüßen; diejenigen, die nach dem Abitur den Chor verlassen oder ein Jahr
ins Ausland gehen, mussten wir verabschieden.
Alle anderen hoffen, sich nach den Sommerferien wieder beim Chor-Café zu treffen.
Euch allen schöne und fröhliche Ferien bis zum Wiedersehen !
Euer KMD Stephan Hardt
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Gottesdienst der Frankfurter Ökumenischen Kantorei
zum Abschluss des ersten Halbjahres 2021
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Die Frankfurter Ökumenische Kantorei traf sich am Donnerstag, den 17. Juni 2021
in der St.-Gertraud-Kirche, um das erste Halbjahr 2021, in dem der Chor sich nicht zu
Proben treffen konnte, mit einem Gottesdienst zu beschließen.
Besonders groß war die Freude, dass wir alle zusammen in diesem Gottesdienst auch
wieder miteinander singen konnten. Und so lobten die über 50 Sänger*innen Gott mit
einigen Lieder aus dem Repertoire.
Aber auch unsere Klagen, unsere Ängste und Sorgen brachten wir vor Gott, mit der Bitte,
dass sich die Lage weiterhin normalisieren möge und eine Probenarbeit auch für die
Erwachsenen nach den Sommerferien ab August wieder möglich ist.
Die Klagen und Bitten, Hoffnungen und Wünsche wurden auf Regenbogenkarten gesammelt
und die die Hoffnungsbox des Kirchenkreises gelegt.
Vielen Dank dem Chorrat, der den Gottesdienst mit vorbereitet hat.
Auf ein Wiedersehen und -hören im August !
KMD Stephan Hardt
Fotos: Uwe Tuchen
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Eröffnungskonzert des 33. Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr der Internationale Orgelzyklus
in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche stattfinden kann.
Er wird am Dienstag, dem 15.Juni um 20 Uhr eröffnet.
Das Leipziger Blechbläser Quintett emBRASSment und KMD Stephan Hardt
an der Orgel gestalten das Eröffnungskonzert.
emBRASSment
Leipziger Blechbläser Quintett
Christian Scholz – Trompeten
Lukas Stolz – Trompeten
Jakob Knauer – Horn
Lars Proxa – Posaune
Nikolai Kähler – Tuba
Stephan Hardt – Orgel
Das Programm steht unter dem Motto "Musikstadt Leipzig". Es erklingen u.a. Werke
von Johann Sebastian Bach, Johann Gottfried Reiche und Felix Mendelssohn Bartholdy.
Besonders freuen darf man sich auf ein Medley, das auf die wichtigsten Erfolgstitel
der Popgruppe "Die Prinzen" anspielt und eine Komposition von Olav Kröger,
die Richard Wagner als "Herr des Rings" und wahrhaft echten Leipziger auf die
Schippe nimmt.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 12 € (ermäßigt 10 €) an der
Abendkasse.
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Die Orgeln in der Kirche in Hohenwalde und der St.-Gertraud-Kirche |
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Wenn auch von sehr unterschiedlicher Größe, sind die Instrumente in Hohenwalde
und St. Gertraud eng miteinander verwandt. Beide Orgeln wurden von Wilhelm
Sauer in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts erbaut, Hohenwalde 1869 und
St. Gertraud 1879. Technisch erleben wir bei beiden Instrumenten das gleiche
System, die Pfeifen stehen auf mechanischen Kegelladen. Ihre Klangaussagen
entsprechen den Vorstellungen der deutschen Hochromantik, welche das
Musikinstrument Orgel als großes, von einem Spieler gesteuertes
Sinfonieorchester verstand.
Ungleich nur die Größe:
Die Orgel in der Kirche in Hohenwalde besitzt auf einem Manual und Pedal neun
Register mit etwa 432 Pfeifen. Die größte davon ist etwa 2,50 Meter lang.
In der Orgel in der St.-Gertraud-Kirche verteilen sich 35 Register auf drei
Manuale und Pedal. Die Orgel verfügt über etwa 2187 Pfeifen, wovon die größte
eine Länge von knapp fünf Metern zeigt.
Interessant ist auch die Anzahl der theoretisch möglichen Klangkombinationen:
Die Register der Hohenwalder Orgel erlauben 511 mathematische Kombinationen,
die Stimmen der Orgel in der St.-Gertraud-Kirche dagegen 81.545.658.367
Möglichkeiten. Wollte man jede mögliche Klangkombination nur eine Minute
spielen, bräuchte man hierzu 155.147 Jahre und 9 Monate.
Die Orgel in Hohenwalde wurde vor einigen Jahren liebevoll und fachlich
hervorragend restauriert. Möglich wurde das durch den unermüdlichen Einsatz
der ehemaligen Kantorin Frau Barbara Heinisch.
Die Orgel in der St.-Getraud-Kirche verbirgt in sich zwei klangliche
Gesichter. Der besonders im ersten und dritten Manual unverkennbaren
Klanggestalt des "alten Sauers" steht ein in der Mitte des 20.Jahrhunderts
umdisponiertes, neobarockes zweites Manual und Pedal gegenüber. Grund hierfür
war der Gedanke, auch an romantischen Instrumenten barocke Musik nach
neobarocken Vorstellungen musizieren zu können.
Beide Instrumente sind Marksteine der Orgellandschaft Frankfurt (Oder)
und wichtige, praktische Zeugnisse der Orgelbauwerkstatt Wilhelm Sauer.
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CDs mit Chormusik unserer Chöre |
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Wer jetzt zu Hause Musik der Chöre unserer Kantoreien hören oder diese
schöne Musik verschenken möchte, kann gern im Gemeindebüro in der
St.-Gertraud-Kirche diese CDs erwerben. (Kosten zwischen 5 und 15 €)
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Kirchenmusik in den Zeiten der Pandemie
Gebe Gott, dass wir sie bald wieder erklingen lassen können |
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Noch in der Advents- und Weihnachtszeit konnten wir in kleinen Gruppen in
Andachten und Gottesdiensten musizieren. Das war nicht nur für die Ausführenden,
sondern auch für die Zuhörer und Gottesdienstbesucher Trost und Stärkung gerade
in diesen schwierigen Zeiten. Einen herzlichen Dank allen, die sich auch in dieser
Zeit für die Kirchenmusik engagiert und eingesetzt haben.
Nun schweigt die Kirchenmusik in der kommenden Zeit. Wie lange? Das weiß niemand
zu sagen. Nur die Orgel, das Instrument des Jahres 2021, die Königin der Instrumente
darf weiter loben, jubeln, klagen und ermuntern. Gott sei Dank!
Die Pläne für das Jahr 2021 liegen in den Schubladen und warten nur darauf,
umgesetzt werden zu können.
Wann mit den Proben für Gottesdienste, das Kinder-Musical, die Chorreise,
für Konzerte, Bläsermusiken etc. begonnen werden kann, steht noch nicht fest.
Auch der Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche ist geplant.
Wir sind bereit! Gebe Gott, dass wir zu seinem Lobe die Kirchenmusik bald
wieder erklingen lassen können.
Ihnen allen Gottes Segen für das Jahr 2021 und bleiben Sie gesund!
Heike und Stephan Hardt
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