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Aktuelle Mitteilungen - Archiv 2017
Weihnachtsmusik im Kerzenschein und Silvesterkonzert 2017 |
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Am 2. Weihnachtstag, Dienstag, dem 26. Dezember 2017, lädt die Evangelische
Kirchengemeinde Frankfurt (Oder) zur Weihnachtsmusik im Kerzenschein um
17 Uhr in die Frankfurter Kirche St. Georg ein.
Es erklingen Volksweisen und Weihnachtslieder mit dem Posaunenchor, der Kurrende,
der Kinder- und Jugendkantorei und der Frankfurter Ökumenischen Kantorei.
Der Eintritt ist frei, eine Kollekte wird erbeten.
Das traditionelle Silvesterkonzert mit beschwingter Orgelmusik und Texten findet am
Silvesterabend, Sonntag, dem 31. Dezember 2017, ab 23.00 Uhr
in die Frankfurter St.-Gertraud-Kirche statt.
Kantor Stephan Hardt spielt auf der Orgel, Pfarrerin Beatrix Forck liest Texte.
Karten zu 10 € sind an der Abendkasse erhältlich.
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Bach's Weihnachtsoratorium am 10. Dezember 2017 in der Kirche St. Georg |
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Am 2. Adventssonntag, dem 10. Dezember 2017, wird in der Kirche St. Georg
das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach aufgeführt.
Um 15.30 Uhr erklingt es in einer Version für Kinder, um 17.30 Uhr
sind dann die Kantaten 1-3 in der gewohnten Fassung zu hören.
Der Salzburger Musiker Michael Gusenbauer hat das Thema des Weihnachtsoratoriums
aufgegriffen und in eine kindgerechte Fassung gebracht. Mit einer frischen Erzählweise
erreicht er die Aufmerksamkeit der Kinder.
In seine Erzählung sind besonders bildhafte Musikbeispiele eingebaut, welche den
Kindern zudem auf unkonventionelle Weise die Musikinstrumente und deren Charakteristik
vermitteln. Bei der Aufführung wird erklärt, welche Instrumente und welche Musik zu
welchen Text-Partien passen. Dazu hören die Kinder einige Stücke aus dem
Weihnachtsoratorium. Die Kinder lernen auf vergnügliche Weise Inhalt und Wesen der
Bachschen Musik kennen und erfahren wie es klingt, wenn die Engel auf die Erde
herabfliegen und warum die Trompete das königliche Instrument ist.
Bei der ca. einstündigen Aufführung des Kinderkonzerts wirken alle Künstler mit, die
auch das Weihnachtsoratorium am Abend aufführen. Die gesamte Frankfurter Ökumenische
Kantorei und ein Solistenensemble sowie das Telemannische Collegium Michaelstein mit
historischen Instrumenten werden unter Leitung von Kantor Stephan Hardt auf der Bühne
stehen, singen und musizieren. Das wird für alle Kinder ein unvergessliches Erlebnis
werden.
Das Weihnachtsoratorium für Kinder ist eine gelungene Konzertidee, um Kinder an die
herrliche oratorische Musik heranzuführen und Weihnachtsstimmung erlebbar zu machen.
In der Rolle eines Hirten erzählt die Erfurter Schauspielerin Katharina Blüchert
humorvoll und spielerisch Bach's Weihnachtsoratorium für Kinder.
Es musizieren die Frankfurter Ökumenische Kantorei und die Solisten
Heike Hardt (Sopran), Dörthe Haring (Alt),
Hannes Böhm (Tenor), Ingolf Seidel (Bass),
sowie das Telemannische Collegium Michaelstein.
Erzählerin ist die Schauspielerin Katharina Blüchert.
Die Leitung hat Kantor Stephan Hardt.
Karten für die Kinder-Aufführung um 15:30 Uhr kosten für Kinder 5 €,
für Erwachsene 10 €.
Karten für die Aufführung um 17:30 Uhr kosten für 17 €, ermäßigt 15 €. Zu dieser
Aufführung haben Kinder bis 18 Jahre in Begleitung der Eltern freien Eintritt.
Kombi-Tickets für beide Aufführungen sind für 20 €, ermäßigt 18 €, erhältlich.
Karten sind in der Lukas-Buchhandlung, Franz-Mehring-Str.4 (Tel. 0335 - 500 4545),
im Gemeindebüro in der St.-Gertraud-Kirche (Tel. 0335 - 387 280 10) und an der
Abendkasse zu bekommen.
Im Vorverkauf kosten alle Karten 2 € weniger.
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Bach-Kantate zum Mitsingen am 19. November 2017 |
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Am Sonntag, dem 19. Nov. 2017 um 10 Uhr lädt die Evangelische
Kirchengemeinde Frankfurt(Oder)-Lebus zu einem Kantatengottesdienst in die Kirche
St. Georg in Frankfurt (Oder), Bergstraße, ein.
In diesem Gottesdienst erklingt die Kantate
Christus, der ist mein Leben
(BWV 95) von Johann Sebastian Bach.
Die Frankfurter Ökumenische Kantorei, Solisten und das Kantatenorchester musizieren
gemeinsam unter Leitung von Kantor Stephan Hardt.
Die Frankfurter Ökumenische Kantorei lädt zum Mitsingen dieser Kantate ein.
Geprobt wird am Sonnabend, dem 18. November von 10-12 Uhr in der Kirche St. Georg
und am Sonntag, dem 19. November ab 8.30 Uhr.
Anmeldungen mit Angabe der Stimmlage sind bis zum 15. Nov. über
das Kantoreibüro möglich.
Frankfurter Ökumenische Kantorei
Berendsstr. 1
15232 Frankfurt (Oder)
Tel. 0335-545400
frankurter.kantorei@kirchen-ff.de
Auf Wunsch können die Noten zugesandt werden.
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Festkonzert 500 Jahre Reformation –
Felix Mendelssohn Bartholdy "Lobgesang" |
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Zum Reformationsjahr 2017 hat die Frankfurter Ökumenische Kantorei zusammen mit der
Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei und dem Brandenburgischen Staatsorchester unter
der Leitung von Kantor Stephan Hardt die Sinfoniekantate „Lobgesang“ von
Felix Mendelssohn Bartholdy einstudiert.
Dieses Werk wird am 21. Oktober 2017 um 17 Uhr in der Konzerthalle
in Frankfurt (Oder) erklingen.
Als Auftragswerk des Rates der Stadt Leipzig schuf Mendelssohn eine Sinfoniekantate in
mehreren Sätzen, die im Jahr 1840 bei der Leipziger Vierhundertjahrfeier zur Erfindung
der Buchdruckerkunst durch Johannes Gutenberg uraufgeführt wurde.
Das Werk besingt das Lob Gottes, die Zuversicht, in schweren Zeiten auf den Glauben
bauen zu können, und schließlich - in Gedanken an das erstmals gedruckte Wort der
Bibel - die Erleuchtung der Christenheit. "Hüter, ist die Nacht bald hin?", fragt der
Tenor in einer eindringlichen Passage des Stückes, worauf Sopran und Chor antworten:
"Die Nacht ist vergangen!".
Es musizieren die Frankfurter Ökumenische Kantorei, die Kinder- und Jugend-Kantorei,
die Solisten
Heike Hardt (Sopran),
Hannes Böhm (Tenor),
sowie das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt (Oder).
Die Leitung hat Kantor Stephan Hardt.
Karten zu 12-18 € (Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre 5 €) sind nur
in den Vorverkaufsstellen der Messe und Veranstaltungs GmbH zu erhalten.
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Abschlusskonzert des Silbermannorgel-Treffs 2017 in der Dorfkirche Güldendorf |
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Zum Abschluss des SilbermannOrgeltreffs 2017 in der Güldendorfer Kirche werden
am Sonnabend, dem 16. September 2017 ab 17 Uhr
Musikerinnen und Musiker der Kirchgemeinde ein Programm mit Musik von Bach, Schütz,
Telemann bis hin zu Tschaikowsky musizieren.
Dabei erklingen Werke für Gesang, Blockflöten und Oboe und natürlich Orgel.
Mit diesem Konzert schließt die Reihe der Sommermusiken der Evangelischen
Kirchgemeinde in diesem Jahr.
Ab 16 Uhr lädt der Gemeindebezirk Güldendorf auf der Wiese vor der Kirche
zu Kaffee und Kuchen sein. Das Konzert beginnt dann um 17 Uhr.
Karten für dieses besondere Konzert erhalten sie an der Tageskasse zu
7 €, ermäßigt 5 €.
Für Kinder bis 14 Jahre ist der Eintritt frei.
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Abschluss-Konzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Das Abschlusskonzert des 29. Orgelsommers in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche
am 5. September 2017 um 20 Uhr wird von dem Leipziger
Blechbläserquintett emBRASSment und Kantor Stephan Hardt (Orgel)
gestaltet.
Das Programm befasst sich mit Luther im musikalischen Wandel der Zeiten, vom
evangelischen Torgauer Ur-Kantor Johann Walter bis zum aktuellen Leipziger
Universitätsmusikdirektor David Timm. Der Reformator gilt als Schöpfer von 36
Kirchenliedern, und ihm werden auch etliche der wahrlich sehr bekannten Melodien
zugeschrieben. Doch nur für ein Lied ist Luthers Kompositionstätigkeit gesichert
und das ist ein relativ unbekanntes.
Als Darbietungen auf der Orgel erklingen in diesem Konzert die Ciacona e-Moll
BuxWV 160 von Dietrich Buxtehude und Fantasie und Fuge g-Moll BWV 542 von Johann
Sebastian Bach.
Es spielen:
Christian Scholz – Trompete
Lars Proxa – Posaune
Lukas Stolz –Trompete
Nikolai Kähler – Tuba
Andreas Grün – Horn
An der Orgel: Kantor Stephan Hardt
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 12 € (ermäßigt 10 €) an der
Abendkasse.
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6. Konzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Das 6. Konzert des 29. Internationalen Orgelzyklus findet am Dienstag, dem
22. August 2017, um 20 Uhr in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche
statt.
Der Organist Heinrich Wimmer, der aus dem an der österreichischen Grenze
gelegenen Burghausen kommt, wird sein Konzert ganz furios mit Präludium und
Fuge e-Moll BWV 548 von Johann Sebastian Bach eröffnen und mit der selten zu
hörenden 2. Orgelsonate des Dresdner Komponisten Gustav Merkel von 1866 beenden.
Zum Repertoire dieses Interpreten gehören viele interessante Raritäten,
so außer G. Merkel auch das "Prélude funèbre" des französischen Komponisten
Joseph Guy Ropartz und die "Pezzi speciali" (Spezialstücke) des deutschen
Alt-Meisters der Neuen Sachlichkeit Hermann Schroeder. Es erklingen weiterhin
Werke von Johann Ludwig Krebs und Alexandre Boëly.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der
Abendkasse.
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2. Konzert des Silbermannorgel-Treffs 2017 in der Dorfkirche Güldendorf |
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Am Sonnabend, dem 12. August 2017 findet in der Kirche Güldendorf
wieder ein Silbermann-Orgel-Treff mit dem Berliner Organisten Klaus Eichhorn
statt.
Auf dem Programm steht Orgelmusik des 16. und 17.Jahrhunderts. Paul Hofhaimer,
Ludwig Senfl und Hans Buchner vertreten dabei die Luther-Zeit. Aber auch alte
Tabulaturen, die damals halfen, brandneue Tanzmusik zu verbreiten, spielen eine
Rolle. Besonders interessant ist dabei die Tabulatur des Jan von Lublin (um 1540),
die umfangreichste Orgelstück-Sammlung des 16.Jahrhunderts, die viele typisch
polnische Musikbeispiele enthält.
Um 16 Uhr laden die Veranstalter wieder zu einer Kaffeetafel vor der Dorfkirche ein.
Das Konzert beginnt um 17 Uhr.
Der Eintritt kostet 7 €, ermäßigt 5 €, für Kinder bis 14 Jahre
ist er frei.
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5. Konzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Das 5. Konzert des 29. Internationalen Orgelzyklus findet am Dienstag, dem
8. August 2017, um 20 Uhr in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche
statt.
Es spielt Daniel Gárdonyi aus Würzburg. Der junge ungarndeutsche Interpret
hat in seiner Familie mit Vater (Zsolt) und Großvater (Zoltán) gleich zwei
Komponisten vorzuweisen. Es ist ihm daher ein ganz spezielles Anliegen, ihre Werke
– die in der Tradition Kodálys angesiedelt sind – publik zu machen.
Des Weiteren stehen auf dem Programm: zwei Auszüge aus der Orgelmesse von Kodály,
die 3. Orgelsonate von Mendelssohn, Präludium und Fuge G-Dur BWV 541 von Bach und
"Pari Intervallo" des estnischen Komponisten Arvo Pärt.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der
Abendkasse.
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Chorreise der KJK 2017
durch Mecklenburg/Vorpommern und auf die Insel Usedom |
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Die Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei unternimmt auch in diesem Jahr in den
ersten 10 Tagen der Sommerferien eine Konzertreise. Sie führt vom 20. bis 30.Juli
durch Mecklenburg/Vorpommern und auf die Insel Usedom.
Dabei wird sie in der Johanneskirche Burg Stargard, in der Georgenkirche Waren (Müritz),
in der Stadtkirche Neustrelitz (im Gottesdienst), in der Johanniterkirche Mirow,
in der Stadtkirche Feldberg, in der Kirche Bansin, in der Kirche Ahlbeck,
in der St. Petri Kirche Wolgast und in der St. Marienkirche Pasewalk singen.
In diesem Jahr stehen zwei Motetten von Heinrich Schütz "Verleih uns Frieden
gnädiglich" und "Gib unserm Fürsten und aller Obrigkeit Fried und gut Regiment"
im Mittelpunkt der Konzerte. Kompositionen von Mendelssohn Bartholdy sowie
zeitgenössischer Komponisten wie Johannes Matthias Michel, Bob Chilcott
und Sebastian Saß runden das Programm ab.
Die Leitung hat Kantor Stephan Hardt.
Den Abschluss bildet das Konzert am Sonntag, dem 30. Juli 2017, um
17 Uhr in der St.-Gertraud-Kirche in Frankfurt (Oder).
Karten für dieses Konzert zu 10 €, ermäßigt 7 €, gibt es an der Tageskasse.
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Die Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei |
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Die Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei ist ein ökumenischer Chor der Evangelischen
Kirchgemeinde in Frankfurt(Oder)-Lebus, dem auch Sängerinnen und Sänger der katholischen
und freikirchlichen Gemeinde aus Frankfurt(Oder) angehören. Im Chor singen Kinder und
Jugendliche im Alter von 9 bis 18 Jahren.
Unter seinem Kantor Stephan Hardt singt der Chor in Gottesdiensten und Konzerten ein
Programm von geistlichen klassischen und modernen Werken, sowie Gospel.
Auf Konzertreisen konnte er bisher in Brandenburg, im Saarland, in Frankreich,
im Harz, in Thüringen, in der Lüneburger Heide, in Österreich, der Tschechischen
Republik, den USA, in Schweden, in Wales und England, in Polen, in Rumänien,
in der Schweiz und in Holland gastieren.
In Presserezensionen wurde die gediegene musische Erziehung, Stilsicherheit und
Homogenität des Chores und seine Intonation gelobt.
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4. Konzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Das 4. Konzert des 29. Internationalen Orgelzyklus findet am Dienstag, dem
25. Juli 2017, um 20 Uhr in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche
statt.
Es gastiert die Organistin Kseniya Pogorelaya aus Polozk in Weißrussland.
Im Zentrum ihrer Darbietung steht die berühmte d-Moll-Toccata von Johann Sebastian
Bach. Das Programm der Organistin ist breit gefächert: Komponisten vor Bach und
nach Bach, sogenannte Vorklassiker, spielen eine gewichtige Rolle.
Das 19. Jahrhundert wird durch französische Orgelmusik von Théodore Dubois und
Louis Lefébure-Wély vertreten.
Eine Toccata des dänischen Komponisten Einar Traerup Sark aus dem Jahre 1951
erklingt zum Abschluss des Konzerts.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der
Abendkasse.
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1. Konzert des Silbermannorgel-Treffs 2017 in der Dorfkirche Güldendorf |
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Am Sonnabend, dem 15. Juli 2017 beginnt wieder die Silbermannorgel-
Treff-Saison in der Dorfkirche Güldendorf.
Es spielt Jan Katzschke aus Dresden. Dieser Organist liebt alte Orgeln und
Musik, die zu Bach hinführt. Er war schon mehrmals bei diesem Treff zu Gast und
spielt diesmal Werke von Sweelinck, Kerll, Pachelbel, Reincken, Buxtehude und Bach.
Er wird sein Konzert in bewährter Weise auch moderieren.
Um 16 Uhr laden die Veranstalter wieder zu einer Kaffeetafel vor der Dorfkirche ein.
Das Konzert beginnt um 17 Uhr.
Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Für Kinder bis 14 Jahre ist er frei.
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3. Konzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Das 3. Konzert des 29. Internationalen Orgelzyklus findet am Dienstag, dem
11. Juli 2017, um 20 Uhr in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche
statt.
Der britische Organist Daniel Clark widmet sich der Passacaglia, einer
Konstante der Orgelliteratur.
Die berühmte Passacaglia von Bach kennt jeder. Sie ist Vorbild für den letzten Satz
der 8. Orgelsonate (1887) von Joseph Rheinberger. Die gesamte Sonate (5 Sätze)
wird selten gespielt, und man darf auf die Interpretation von Daniel Clark, der ein
ausgewiesener Spezialist für die Großwerke des ausgehenden 19.Jahrhunderts ist,
sehr gespannt sein.
Keiner kennt hierzulande Kenneth Leighton, der von 1929 bis 1988 lebte. Das
muss sich ändern. Es handelt sich um einen Komponisten, der im Schlagschatten Benjamin
Brittens stand und nach dessen Tod 1976 auch nicht viel Zeit hatte, sich international
nachhaltig durchzusetzen. Die Briten schätzen seine Chormusik. Leightons
neoklassizistische Variante von "Prelude, Scherzo and Passacaglia" stammt
aus dem Jahre 1963.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der
Abendkasse.
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Martin Luther – das Musical |
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"Alle reden sie von Luther und von 95 Thesen, so ein Rummel um den Luther, wer ist
das denn nur gewesen."
Die Kurrenden der Kirchengemeinde Frankfurt (Oder)-Lebus, sind mittendrin auf der
spannenden Zeitreise zu Martin Luther.
Wie lebte er als Kind und als junger Mann? Was haben wir noch heute damit zu tun?
Das Musical "Martin Luther" von Gerd-Peter Münden wird am ersten
Wochenende im Juli in der Kirche St. Georg am Sonnabend, dem 1. Juli
um 15 Uhr und in der Kirchenruine Lichtenberg am Sonntag,
dem 2. Juli um 15 Uhr aufgeführt. Die Leitung haben Heike Hardt und Hildegard
Anlauff.
Die Kinder und auch einige Jugendliche sind ganz fleißig am Singen und Musizieren.
Die Kostüme sind genäht und werden anprobiert. Es ist und bleibt also wie immer
spannend. Aber noch viel Arbeit wartet auf alle Mitwirkenden.
Denn zum Beispiel das "Fegefeuer" ist ein Begriff, der alle immer wieder beschäftigt
oder aber auch das "Gewitter", das alles verändern wird.
Die Musik ist berauschend und die Melodien begleiten die Mitwirkenden auf manchem
Nach-Hause-Weg.
Und, natürlich darf das ganz besondere Lied nicht fehlen:
"Aber? Was hat er den nur getan? Was geht uns das jetzt noch an? Reißt sein Leben
uns vom Hocker? Dieser Luther könnte locker unser Ururururururururururururgoßvater
sein!"
Also eine herzliche Einladung zu den beiden Aufführungen!
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2. Konzert des Internationalen Orgelzyklus in der St.-Gertraud-Kirche |
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Das 2. Konzert des 29. Internationalen Orgelzyklus findet am Dienstag, dem
27. Juni 2017, um 20 Uhr in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche
statt.
Es gibt eine Wiederbegegnung mit dem tschechischen Organisten Jan Doležel.
Er hat jüngst den deutschen Komponisten Heinrich Kaminski für sich entdeckt und stellt
ihn mit zwei Choralvorspielen aus den 1920er Jahren vor. Da Kaminski in der Brahms-
Nachfolge steht, komplettieren Werke von Robert Schumann und Johannes Brahms die
entsprechende Traditionslinie. Johann Ulrich Steigleder, ein ganz alter Komponist
aus der Zeit des 30jährigen Krieges, ist mit drei Vater-Unser-Variationen auf das
bekannte Luther-Lied vertreten. Doležel macht uns auch bekannt mit Vitezslav Novák,
einem Nationalkomponisten der 1900er Jahre.
Den Höhepunkt seines Programms bildet aber ein Werk von Franz Liszt: Fantasie und
Fuge über den Choral "Ad nos, ad salutarem undam". Besagter Choral wird in Meyerbeers
Oper "Der Prophet" von Wiedertäufer-Missionaren gesungen. Der "Tastendramatiker" Liszt
gestaltet die Theaterszene auf der Orgel nach - mit musikalischen Mitteln, die für
die damalige Zeit (um 1850) avantgardistisch waren.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 7 € (ermäßigt 5 €) an der
Abendkasse.
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Eröffnungskonzert des 29. Internationalen Orgelzyklus |
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Der diesjährige 29. Internationale Orgelzyklus in der Frankfurter
St.-Gertraud-Kirche beginnt am 13. Juni 2017 um 20 Uhr mit
einer einstündigen Orgel-Tanz-Performance:
"Gespräche meines Herzens"
Orgel – Tanz – Psalmen
Die Schauspielerin Alma Gildenast (Gelsenkirchen) und der Organist Michael
Landsky (Neuss) sind mit einer speziellen Ausdeutung der alttestamentarischen
Psalmen (Tanz, Orgelimprovisation) zu erleben, die auf eine Choreographie von
Rolf Gildenast zurückgeht.
Karten zu diesem Konzert gibt es zu 12 € (ermäßigt 10 €) an der Abendkasse.
Im Anschluss an das Eröffnungskonzert wird zu einem Stehempfang eingeladen.
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29. Internationaler Orgelzyklus in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche |
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Der diesjährige 29. Internationale Orgelzyklus in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche
beginnt am 13. Juni 2017 um 20 Uhr mit einer einstündigen Orgel-Tanz-Performance.
Die Schauspielerin Alma Gildenast (Gelsenkirchen) und der Organist Michael Landsky
(Neuss) sind mit einer speziellen Ausdeutung der alttestamentarischen Psalmen (Tanz,
Orgelimprovisation) zu erleben, die auf eine Choreographie von Rolf Gildenast
zurückgeht.
Markante Programmpunkte der eingeladenen Organisten Jan Doležel (27. Juni),
Kseniya Pogorelaya (25. Juli) und Daniel Gárdonyi (8. August) berufen sich –
wie kann es im es im Luther- und Reformationsjahr auch anders sein – auf
choralgebundene Orgelwerke von Bach, Liszt, Heinrich Kaminski, Zoltán Gárdonyi,
Zsolt Gárdonyi, und anderen.
Ganz auf den "Lutherchoral" fixiert ist man im Abschlusskonzert am 5. September,
das vom Leipziger Blechbläserquintett emBRASSment und Kantor Stephan Hardt an der
Orgel gestaltet wird.
Die Interpreten haben neben Bach, Mendelssohn, Liszt und Rheinberger, diesmal auch
Komponisten im Gepäck, die dem Musikfreund weder dem Namen noch dem Klang nach
vertraut sind. Es gibt also jede Menge zu entdecken bei Heinrich Kaminski (1930),
Kenneth Leighton (1963), Zoltán Gárdonyi (1950er Jahre), Zsolt Gárdonyi (1980er Jahre)
und Heinrich Schroeder (1984).
Für die Freunde der Orgelmusik von Johann Sebastian Bach sind beide Orgel-Hits präsent:
die Passacaglia spielt Daniel Clark am 11.Juli und die d-Moll-Toccata Kseniya Pogorelaya
am 25.Juli. Das Gipfelwerk Bachscher Kunstreife, Präludium und Fuge e-Moll, wird
am 22.August im Konzert von Heinrich Wimmer zu hören sein.
Die Konzerte des 29. Internationalen Orgelzyklus in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche
beginnen jeweils um 20 Uhr, Karten gibt es jeweils an der Abendkasse.
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Festliche Barockmusik in der St. Gertraud Kirche |
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Am Sonnabend, dem 27. Mai 2017, um 17 Uhr erwartet Sie in der
St. Gertraud-Kirche ein buntes Programm mit festlicher Barockmusik.
Es musizieren Nachfahren der Familie Jungclaussen aus Frankfurt/Oder.
1884 gründete Heinrich Jungclaussen in Frankfurt/Oder die Frankfurter Baumschulen.
Im heutigen Neuberesinchen, rund um den Jungclaussenweg, entstand ein großes Gärtnerei-
und Baumschulgelände, von dem heute noch das Arboretum zeugt. Die Familie Jungclaussen
lebte und arbeitete dort bis zur Vertreibung und Enteignung 1945. Anlässlich des
100. Hochzeitsjubiläums des Juniorchefs Karl Jungclaussen treffen sich am
Himmelfahrtswochenende 2017 Nachfahren der Familie Jungclaussen in Frankfurt. Unter
ihnen sind heute nicht nur Landwirte, Lehrer, Mediziner usw., sondern auch
professionelle Musiker.
So die Urenkelin von Karl Jungclaussen Kristin Fournes, heute Stimmführerin der
2. Violinen in der Neuen Philharmonie Westfalen, die unter anderem mit ihrem
Lebensgefährten Markus Schleich (Solohornist der Neuen Philharmonie Westfalen) und
ihrem Schwager Volker Hühne (Trompeter in Berlin) in der St. Gertraud Kirche
musizieren wird.
Es erklingen u.a. der Ciaccona für Geige solo von J.S.Bach, G.F.Händels
Wassermusiksuite für Trompete, sowie die Suite für zwei Hörner von G.P.Telemann.
Der Eintritt ist frei!
Am Ausgang erbitten wir eine Spende für die St. Gertraud Kirche.
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Osterkonzert des Marien-Ensembles Fürstenwalde |
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Am Ostersonntag, 16. April wird das Marien-Ensemble Fürstenwalde,
ein kleines Vokalensemble mit 4 Sängerinnen und 5 Sängern (aus der Kinder- und
Jugendkantorei sowie der Domkantorei) um 17 Uhr in der St.-Gertraud-Kirche
in Frankfurt (Oder) österliche Chormusik aufführen.
Das Konzert beginnt mit Motetten bedeutender Renaissance-Komponisten des frühen
15.Jahrhunderts (Heinrich Finck; Giovanni P. da Palestrina).
Höhepunkt dieses Osterkonzertes ist die Auferstehungshistorie von Heinrich
Schütz, einem sehr reifen und tiefgründigen Werk des großen sächsischen Komponisten
des Frühbarock. Der Osterbericht der vier Evangelisten wird hier ähnlich den Passionen
auf die handelnden Personen aufgeteilt (Jesus, Evangelist, Kleophas,
die drei Marien, die Hohenpriester, Engel), die von einer kleinen Continuo-Orgel
begleitet werden. Der Schluß-Chor gliedert sich in zwei vierstimmige Chöre und die
sogenannte "Vox Evangelistae", die das lateinische Wort "Victoria" in diesen
doppelchörigen Jubel hineinsingt.
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40 Jahre Frankfurter Ökumenische Kantorei |
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In diesem Jahr blickt die Frankfurter Ökumenischen Kantorei auf ihr 40 jähriges
Bestehen zurück.
Wir wollen dieses Ereignis am Sonntag Kantate, dem 14. Mai 2017
in der St.-Gertraud-Kirche mit einem Kantatengottesdienst feiern, in dem
die Kantate BWV 80 von Johann Sebastian Bach „Ein feste Burg ist unser Gott“
erklingt.
Nach dem Gottesdienst gibt es ein gemeinsames Mittagessen mit der Gemeinde
im Saal der St.-Gertraud-Kirche.
Mehr aus der Geschichte der Frankfurter Ökumenischen Kantorei erfahren Sie
hier .
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Johannes-Passion in der Kirche St. Georg |
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Am Vorabend des Palmsonntag, Sonnabend, den 8. April 2017, um 17 Uhr
wird die Frankfurter Ökumenische Kantorei zusammen mit Solisten und dem
Telemannischen Collegium Michaelstein die Johannes-Passion von
Johann Sebastian Bach in der Kirche St. Georg aufführen.
Die Johannes-Passion (BWV 245) ist neben der Matthäus-Passion die einzige
vollständig erhaltene authentische Passion von Johann Sebastian Bach.
Die Uraufführung erfolgte am Karfreitag 1724 in der Nikolaikirche zu Leipzig.
Bach selber hat sein Werk später dreimal überarbeitet.
Das Passionsgeschehen ist bei Johannes auf Verhör und Gericht konzentriert.
Johannes stellt Jesus als den Gottessohn in den Mittelpunkt. Er ist nicht der
leidende und sterbende Heiland, sondern Sieger über den Tod. Seine Leiden-
seine Passion ist notwendig für das Heilsgeschehen. Die Juden, die Hohenpriester
und Pilatus versuchen immer wieder, Jesus aus der Ruhe zu bringen. Davon zeugen
vor allem die dramatischen Chöre der Passionsgeschichte. So ist die Johannes-Passion
gekennzeichnet von einem lebendigen Wechsel zwischen erzählenden, dramatischen
und betrachtenden Momenten. Diese Vielseitigkeit wird durch die historische
Aufführungspraxis transparenter - das Telemannische Collegium Michaelstein
musiziert auf historischen Instrumenten, die einen feineren, präziseren Klang
haben und die Instrumentationsideen Bachs am überzeugendsten wiedergeben.
Es musizieren die Frankfurter Ökumenische Kantore und die Solisten
Heike Hardt (Sopran), Dörthe Haring (Alt),
Hannes Böhm (Tenor), Falk Joost (Bass-Arien),
Sascha Glintenkamp (Bass-Christusworte),
sowie das Telemannische Collegium Michaelstein
auf historischen Instrumenten.
Die Leitung hat Kantor Stephan Hardt.
Karten für diese Aufführung sind im Vorverkauf zu 15 € (ermäßigt 13 €)
in der Lukas-Buchhandlung, Franz-Mehring-Str.4 (Tel. 0335 - 500 4545), und im
Gemeindebüro in der St.-Gertraud-Kirche (Tel. 0335 - 387 280 10) erhältlich.
An der Abendkasse kosten sie 17 € (erm. 15 €).
Kinder bis 18 Jahre haben in Begleitung der Eltern freien Eintritt.
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